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Trotz Visionen einer sozial gerechten Gesellschaft und konkreten Vorschläge für Bündnisse und Handlungsschritte bleiben viele Fragezeichen.
Wie kann eine solidarische Gesellschaft aufgebaut werden, wenn nicht gemeinsam und von unten? Dorit und Leo sprechen über alltägliche Kämpfe und politische Perspektiven, die über eine reine Stadtteilorganisierung hinausweisen.
Ein autobiografischer Roman ergründet die Ursprünge einer tiefen, niemals loslassenden Scham, die Ausdruck von Klassenzugehörigkeit ist.
Eine Erinnerungsgeschichte von unten nimmt die Leser*innen mit in die westdeutschen Siebzigerjahre und zeigt das Zusammenspiel von Individuen und gesellschaftlichen Verhältnissen.
Ein ehemaliger Gefängnisdirektor plädiert dafür, Gefängnisse aufzulösen und entwirft Alternativen zum Strafvollzug.
Ein Buch über das weitgehend ignorierte Thema der Klassenunterschiede in feministischen Bewegungszusammenhängen und Formen des Eingreifens.
Ein längst überfälliger Sammelband zu pädagogischen und theoretischen Praktiken der Trias Geschlecht – Pädagogik – Neonazismus, der aber auch Fragen offen lässt.
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