kritisch-lesen.de

Findet unser Leben bald in der Virtual Reality statt? Ein philosophischer Lebensentwurf verliert sich auf transhumanistischen Irrwegen.

Ein Plädoyer dafür, die Freiheit zu erkämpfen — und zwar nicht nur die eigene.

Eine Mutter kritisiert die erdrückenden gesellschaftlichen Verhältnisse, unter denen man heute Kinder bekommen und großziehen muss.

Der lyrische Roman ermöglicht neue Blicke auf die Lohnarbeit und setzt dem monotonen Arbeitsrhythmus der Fabrik ein poetisches Versmaß entgegen.

Das kurz nach dem Ausbruch des Ukraine-Krieges erschienene Buch kristallisiert detailliert die Konfliktlage und die Konfliktgeschichte heraus.

Die Dokumentation des Corona-Monitors versammelt Analysen zur Pandemie, aber krankt an ihrem Bezug zur Praxis.

Für die Nachhaltigkeitsrevolution braucht es eine Linke mit Plan, aber auch den utopischen Sozialismus.

Eine schmerzhafte, aber wichtige Lektüre: Die Anklagen der NSU-Tribunale sind endlich in einem Buch versammelt.

Zwei Podcaster liefern eine ideologiekritische Betrachtung der aktuellen Medien- und Konsumwelt im Spätkapitalismus.

Der beliebteste Comic Jugoslawiens zeugt noch heute vom Mythos der Partisan_innen.

Die radikale Kritik der Strafjustiz sucht neue Formen des Urteilens und Richtens.

Die Graphic Novel zeigt uns eine karge Welt, in der sich Verschwörungsmythen entfalten können.

Peter Hacks war nicht nur Dramatiker, sondern auch ein politischer Denker und Verteidiger des DDR-Sozialismus.

Ein doppelbödiger Roman über Männlichkeit und Lust in einem autoritären Staat.

Kompakt, rot, schmutzresistent: Wie die Mao-Bibel zum revolutionären Accessoire wurde.