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Der Autor widmet sich neonazistischen Einflüssen auf den organisierten Sport in Brandenburg – und scheitert an der Dimension des Themas.
Eine Doppelbiografie erzählt die Geschichten des Boxers Johann Trollmann, der als Sinto im KZ Wittenberge ermordet wurde, und des Fußballers Otto Harder, der im Nationalsozialismus Karriere in der SS machte – eine ambivalente Perspektive.
Die Lebensgeschichte der jahrelang amtierenden mehrfachen Profi-Boxweltmeisterin Susianna Kentikian bietet viele Möglichkeiten zur Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von kommerziellem Sport, Asylpolitik und Geschlecht. Ihre Autobiografie lässt diese leider ungenutzt.
Ein Sammelband versucht sich an der schier unlösbaren Aufgabe die Gesamtheit der Fankultur in Deutschland umfassend darzustellen – und scheitert daran.
Die Schwerpunktausgabe neigt dazu, die Facetten des Sports zu vereinseitigen.
Der Lebensweg dreier Bad Boys aus dem Wedding als Klischee.
Die bereits 1989 in der BRD erstveröffentlichte Dissertation von Birgit Palzkill ist eine wegweisende sportsoziologische Untersuchung zur Entwicklung lesbischer Identität im Leistungssport.
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