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Nach Halle, Kassel und Hanau ist das Sprechen über Rassismus im Mainstream angekommen. Doch es gibt weiterhin Leer- und Schwachstellen im aktuellen Diskurs.
Das antifaschistische und antirassistische Kollektiv NSU-Watch legt eine verheerende Bilanz der fast fünfjährigen Prozessbeobachtung vor.
Der NSU war nicht nur nicht zu dritt, er ist nicht einmal Geschichte. Zehn Jahre nach der Selbstenttarnung der Naziterrorgruppe zieht ein Sammelband ein bitteres Fazit.
Der NSU-Komplex als Kriminalroman ist ärgerlich und teilweise schwer auszuhalten.
Der Comic- und Interviewband beleuchtet kritisch die Aufarbeitung des NSU-Komplexes und macht durch verschiedene Perspektiven ihre Mängel sichtbar.
Der NSU-Komplex im Spiegel des Attentats von Hanau. Eine (sprach-)kritische Medienreflexion deutscher und türkischer Veröffentlichungen zu rechter Gewalt.
Zwischen Kommerzialisierung und Rassismus sucht die migrantische Hip-Hop-Szene nach politischer Haltung und eigenständiger künstlerischer Praxis.
Der Band zeigt, wie eine gesellschaftliche und wissenschaftliche Aufarbeitung des NSU-Komplexes aussehen kann.
Ob „heißer Feger“ oder schicker „Teufel“: Warum die Berichterstattung zu Beate Zschäpe sowohl eine antifaschistische wie auch feministische Kritik erfordert, wird in diesem Buch deutlich.
Die politische Auseinandersetzung mit dem NSU hat sich, auch unter linken Aktivist_innen, sehr schnell auf den Verfassungsschutz verengt. Wie eine gesellschaftliche Konfrontation mit den Morden des NSU aussehen kann, zeigt dieser Sammelband.
Sabine Rennefanz liefert einen Seelentrip in ihre eigene Extremismustheorie.
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