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Postapokalyptische Trümmerlandschaften sind ein beliebtes Setting in Videospielen. Sie sind eine Antwort auf unseren Mangel an Visionen und Utopien und folglich eine konservative Kritik am Kapitalismus.

Der Sammelband handelt von der (Un-)Möglichkeit, sich kritisch mit der eigenen Männlichkeit auseinanderzusetzen.

Endlich wurde Cruz' Manuskript aus den 1970er Jahren veröffentlicht. Es beschreibt schwule Liebe unter Einflüssen von Gewalt, Macht und Männlichkeit.

Weiße, heterosexuelle Männer versuchen, sich ihre verloren geglaubte Vormachtstellung in der Gesellschaft zurückzuholen.

Der Weg vom misogynen Shit-Post zu realer Gewalt kann ein ganz kurzer sein.

Ein doppelbödiger Roman über Männlichkeit und Lust in einem autoritären Staat.

Mit Rechten reden, um ihnen etwas entgegen zu setzen - kann das gut gehen?

Warum sexuelle Gesundheit nur als gutes Leben für alle möglich ist.

Die Erzählung eines ehemaligen Bundeswehr-Fallschirmjägers über seinen Einsatz in Afghanistan und das Töten von Menschen bleibt in seiner Fokussierung auf Kriegshandlung und soldatisches Selbstbild letztlich oberflächlich.

Luzie und ihr Lieblingsonkel sind beste Freund_innen – bis des Onkels neuer Freund dazwischenkommt. Von Luzies Eifersucht und ihrem Umgang mit ihr handelt dieses Bilderbuch und bricht dabei ganz entspannt mit gängigen Normen.