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Der Neoliberalismus produziert am laufenden Band Top-Girls. Wieso es gut ist, da nicht mitzumachen.
Wenn über Arbeit gesprochen wird, muss die diskursive Perspektive geweitet werden, um das menschliche Leiden nicht aus dem Blick zu verlieren.
Gangsta-Rap als Diss gegen neoliberale Verhältnisse – von wegen!
Walter Wüllenweber nimmt Bevölkerungsgruppen in die Mangel, die er als Ober- und Unterschicht bezeichnet und umgarnt damit die sogenannte Mittelschicht.
Der Soziologe Michael Hartmann blickt auf die tausend mächtigsten Deutschen und kommt zu einem klaren Ergebnis: Die selbst ernannten Eliten bleiben mehr unter sich denn je, und ihnen fehlt überwiegend ein Gespür für die stetig wachsende Kluft zwischen Arm und Reich.
Die Lebensgeschichte der jahrelang amtierenden mehrfachen Profi-Boxweltmeisterin Susianna Kentikian bietet viele Möglichkeiten zur Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von kommerziellem Sport, Asylpolitik und Geschlecht. Ihre Autobiografie lässt diese leider ungenutzt.
Das Buch fokussiert die veränderten Formen der Gewalt und bleibt letztlich grobschlächtig.
Die Autor_innen nehmen die Bild-Kampagne über den „Arbeitslosen Arno Dübel“ unter die Lupe und untersuchen, mit welchen Argumentationen auch die Leser_innen zu klassistischer Rede greifen.
Der Sammelband vereint ein Jahr nach der „Sarrazindebatte“ linke Analysen und lädt über „Sarrazin“ hinaus zu theoretischen Auseinandersetzungen ein.
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