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Bei der Zurichtung junger Menschen für ihr Funktionieren im Kapitalismus fallen die Rechte für Kinder unter den Tisch.
Die kommunistischen Hoffnungen haben sich nie erfüllt. Ein Essay, der an verlorengegangene Träume erinnert und von wahr gewordenen Albträumen spricht.
Eine Schweizer Textsammlung zeigt die Potenziale und Leerstellen sozialistischer Erinnerungskultur.
Erfahrungen romantischer Augenblicke sind gebunden an Kauf und Konsum.
Eine geschichtswissenschaftliche Einordnung der Corona-Krise zeigt, wie Seuchen bestehende Ungleichheiten verschärfen.
Der vielschichtige und kluge Roman verknüpft das Scheitern einer Liebesbeziehung mit dem Scheitern der DDR.
Die Republik von Fiume als Pendant zur Pariser Kommune? Kersten Knipp findet in der Ausnahmeerscheinung des 20. Jahrhunderts Erklärungen für das heutige Italien.
Was Häuserfassaden so erzählen, ist historisch erhellend und gesellschaftskritisch – wenn man nur ihre Sprache versteht.
Das Lager als Ort erlaubt uns tiefe Einblicke in Gesellschaftsbilder, in die sozialen Beziehungen aber auch in Formen von Widerstand.
Die Wohnhochhäuser konnten niemals den Einspruch einlösen, Gleichheit und Gemeinschaft mit bezahlbarem Wohnen zu verbinden.
Über die Erinnerung an Revolutionen, rechte Vereinnahmungen, zaudernde Linke und das Verhältnis zum Staat.
Eine neue Biographie über den osmanischen Staatsmann Talaat Pascha hilft, den türkischen Staat unter Erdoğan besser zu verstehen.
Eine aktuelle und selbstkritische Überlegung zur Revolution muss den Begriff der Solidarität ins Zentrum rücken.
Die Geschichte selbstorganisierter Kämpfe Guatemalas und ihrer Widersacher.
Eine revolutionäre Klassenperspektive muss den Kampf gegen Weiße Vorherrschaft und Imperialismus zum Ausgangspunkt machen.
Mit Benjamin im Rücken legt das Buch eine längst überfällige Kritik am Paradigma des kollektiven Gedächtnisses vor.
Welche Lehren für eine Neue Klassenpolitik lassen sich aus der Revolte vor fünfzig Jahren ziehen, wenn wir ihre Vorgeschichte und ihre verschiedenen Akteure nicht vergessen?
Worum ging es der Black Panther Party und wie hat sie sich politisch organisiert? Ein kleiner geschichtlicher Rückblick – und keine Rezension.
Ein neues Überblickswerk über die Geschichte des 19. Jahrhunderts zeigt die Chancen und Nachteile der globalgeschichtlichen Perspektive.
Eine interessante Deutung von Trumps Wahlerfolg verspricht die Studie über die ideengeschichtliche Genese des US-amerikanischen Konservatismus.
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