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Der Neoliberalismus produziert am laufenden Band Top-Girls. Wieso es gut ist, da nicht mitzumachen.
Wer radikale gesellschaftliche Veränderung will, darf auch vor dem Sturz der Familie nicht Halt machen.
Das gesellschaftliche Idealbild von Müttern und Elternschaft verändert sich zwar im Wandel der Zeit, bleibt aber kapitalistisch vereinnahmt.
Alexandra Kollontai, russische Kommunistin und Frauenrechtlerin, denkt die solidarische Gesellschaft von der Paarbeziehung her und verleiht der Liebe damit neue, freischwingende Flügel.
Der Globale Süden sowie Osteuropa werden als Supermarkt preisgünstig verfügbarer Arbeitskräfte behandelt, aus denen der Globale Norden Sorgekapazitäten abziehen kann, um die eigene Reproduktionskrise in den Griff zu bekommen.
Pflegekräfte und Sozialarbeiter*innen berichten über den alten neuen Pflegenotstand: Wie hat die Corona-Pandemie ihre Arbeitsbedingungen, aber auch die Beschäftigten selbst verändert?
Silke Chorus untersucht das „Zur-Ware-Werden“ von Sorgearbeit und geht dem Widerspruch zwischen sozialer Reproduktion und kapitalistischer Produktionsweise nach.
Das Buch zeigt, wie die Widersprüche des Kapitalismus von einem feministischen Standpunkt aus betrachtet werden können.
Vergessener Klassiker der Zweiten Frauenbewegung; über Hausarbeit, Lohnarbeit, Mehrwert und Frauen als revolutionäre Subjekte.
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