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Der Staat macht sich selbst der Gewaltausübung schuldig. Es braucht Alternativen für den Umgang mit Gewalt innerhalb der Communities.
Ein Paukenschlag gegen Unterdrückung, Gewalt und Widerstand der Menschen des „Globalen Südens“ gegen eine ungleiche Welt. Es ist Zeit, sich diesem Klassiker zu widmen.
Verschwörungstheorien, rechte Parolen, Rassismus: Dieses Praxis-Handbuch will zum Widerspruch anleiten.
Eine schwarze Denkerin und Aktivistin, die man sich unbedingt wieder ins Gedächtnis rufen sollte.
Zwischen Kommerzialisierung und Rassismus sucht die migrantische Hip-Hop-Szene nach politischer Haltung und eigenständiger künstlerischer Praxis.
Sozialismus oder Barbarei – eine alte Frage, die sich angesichts der Klimakatastrophe mit neuer Dringlichkeit stellt.
Rassismus geht auch in Deutschland alle etwas an. Eine Kampfschrift für mehr Aufmerksamkeit und Reflexion.
Der Befreiungskampf der Sklaven auf Haiti führte schon im Jahr 1804 zum ersten unabhängigen Staat in der Karibik – mit Auswirkungen bis heute.
Mit welchen Strategien Illegalisierte ihren Alltag bewältigen und die Gesellschaft verändern.
Den Zusammenhang von Klasse und Race marxistisch denken – eine Herausforderung, der sich dieses Buch nicht konsequent genug stellt.
Wie können feministische Kämpfe heute geführt werden? Überlegungen zu einem Denken in Differenz rund um „Köln“.
Feministisch, antirassistisch und zutiefst klassenkämpferisch. Klingt nach einer explosiven Mischung? Ist es auch – im besten Sinne des Wortes.
Der Band zeigt, wie eine gesellschaftliche und wissenschaftliche Aufarbeitung des NSU-Komplexes aussehen kann.
Deutschland post-rassistisch? Wohl kaum. Die Entsolidarisierung mit vermeintlich „Undeutschen“ ist allgegenwärtig.
Von der Antike bis heute: Idee und Rezeption des Volksbegriffs wird in einer politischen Analyse auf ihre Tauglichkeit geprüft.
Kritisch-lesen.de sprach mit Klaus Viehmann über die Verknüpfung von Theorieproduktion und politischem Handeln unter kapitalistischen Verhältnissen, die Möglichkeiten der Kritik an einem überkommenen Klassenbegriff und den Kampf gegen die dreifache Unterdrückung durch Kapital, Rassismus und Patriarchat.
Das Buch kritisiert mit Bezug auf Kämpfe migrantisierter Gruppen und Queer-of-Color-Gemeinschaften die Vorstellung eines demokratischen und aufgeklärten Europas.
Die politische Auseinandersetzung mit dem NSU hat sich, auch unter linken Aktivist_innen, sehr schnell auf den Verfassungsschutz verengt. Wie eine gesellschaftliche Konfrontation mit den Morden des NSU aussehen kann, zeigt dieser Sammelband.
Eine quellenreiche Studie widmet sich der Frage, warum tausende Menschen beim Unterfangen Pegida mitmachen und wirft einen Blick auf die soziale Zusammensetzung der sogenannten Spaziergänger_innen.
Silke Chorus untersucht das „Zur-Ware-Werden“ von Sorgearbeit und geht dem Widerspruch zwischen sozialer Reproduktion und kapitalistischer Produktionsweise nach.
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