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Ein Gartenguerillero berichtet von einer mittlerweilen weltweiten Bewegung - denn der öffentliche Raum gehört nicht dem Grünflächenamt.
Ein Gespräch über die Notwendigkeit und Chance, die Welt zu verändern - allerdings unter anderen Vorzeichen.
Vor 40 Jahren fand das legendäre Festival statt. Zeit eine Bilanz zu ziehen, offene Fragen zu beantworten oder sich einfach nur unterhalten zu lassen.
Virilio beleuchtet das Phänomen des Unfalls in der heutigen Zeit und kommt zu furchteinflößenden, überraschenden, aber auch optimistischen Ergebnissen.
Der Journalist Raul Zibechi schildert anhand der zumeist indigenen Basisbewegungen in Bolivien, wie freiheitliche kommunitäre Organisationen wie die Nachbarschaftsvereinigungen ihr Umfeld verändern und den Staat zurückdrängen können.
Ist die Intoleranz wirklich momentan die größte Gefahr - oder ist es doch die dieser Annahme zugrunde liegenden Entpolitisierung der Ökonomie?
Eine gnadenlose Abrechnung mit dem Rock’n’Roll der 1970er aus Sicht eines der außergewöhnlichsten Protagonisten dieser Zeit.
Eine differenzierte Analyse der Skandale der Entschädigungsverhandlungen.
Die Überlegungen seiner neuesten Essaysammlung führen Virilio zu einer fundierten Skepsis hinsichtlich Fortschritt und Wissenschaft.
Lacan über Platon zu Freud und die Auswirkungen auf Philosophie und Psychoanalyse.
Eine Neubewertung globaler Bedrohungen im Kontext von Terrorangst, Umweltkatastrophen und Militarisierung.
Michel Foucault und Noam Chomsky in einem Streitgespräch.
In Gesprächen mit Tina Petersen und Christoph Twickel schildert das ehemalige RAF-Mitglied Karl-Heinz Dellwo offen und reflektiert seinen Lebensweg.
Rancière verweist auf einen Pädagogen des 19. Jahrhunderts, der mit größtem Erfolg für das Gegenteil des heute so beliebten Schnellbimsens in Kindergarten, Schule und Universität stand.
"Das Symbolische, das Imaginäre und das Reale"- drei Grundbegriffe Lacans in einem frühen Aufsatz, von ihm selbst erläutert.
Derrida wendet hier seine Interpretationskunst an, um in höchst aktuelle politische Auseinandersetzungen einzugreifen.
Eine überzeugende und kenntnisreiche Biografie über den linken Staatschef Venezuelas, Hugo Chavez, und dessen Ideen des Bolivarismus.
Der globalisierungskritische Reader "Wir sind überall" stellt eine umfangreiche und ausführliche Einführung in dieses komplexe Thema dar.
Eine wichtige Informationsquelle über Positionen gegen die Globalisierung in dem "neuen Pol des Südens".
In seiner Lektüre von Diderot, Hölderlin, Nietzsche, Heidegger, Derrida und Loytard sucht der Autor eine Antwort auf die Frage nach dem Begriff der Mimesis im Denken der Modernen.
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