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Nach dem Tod einer Freundin kommen verschiedene Stimmen zusammen und blicken zurück auf ihr Denken.
Die Geschichte einer Woman of Color in Ostdeutschland hält der weißen Mehrheitsgesellschaft einen Spiegel vor.
Ein Sammelband, der über Frauen*freundschaften in der Popkultur und im Alltag nachdenkt
Wie das Nachdenken über Kunst die linke Theoriebildung voranbringt.
Zwischen Kommerzialisierung und Rassismus sucht die migrantische Hip-Hop-Szene nach politischer Haltung und eigenständiger künstlerischer Praxis.
Die gesellschaftlichen Umbrüche der Gegenwart zeigen sich auch in der Kultur. Geht mit dem sozialdemokratischen Zeitalter auch die Ära des Pop zu Ende?
Der Comic erzählt vom Bau eines gigantischen Bunkers in Bremen durch Zwangsarbeiter im Nationalsozialismus.
Verborgen unter der Geschichte der Linken schlummert eine Emotion, die dieser kaum bewusst und doch so wichtig ist. Wir sollten sie wieder ausgraben.
Werbung nervt. Aktivist*innen treten der Reklame-Allmacht im öffentlichen Raum mit Adbusting entgegen und reflektieren ihre Aktionsform in einem erfrischenden Werk.
Ein Gespräch über Kunst und Literatur im Untergrund und die Suche nach einer anderen DDR.
Niemand beschreibt die Hölle spätkapitalistischen Retro- und Individualkonsums besser als Metz und Seeßlen. Schade nur, dass sie keinen Ausweg aus ihr finden.
Wie beeinflusst apokalyptisches Denken unsere Gegenwart? Und welche Auswirkung hat das auf unsere Zukunft?
Reflexionen zu Utopien und Dystopien und was wir aus Romanen über die Zukunft lernen können.
Was Häuserfassaden so erzählen, ist historisch erhellend und gesellschaftskritisch – wenn man nur ihre Sprache versteht.
Methoden des Theaters können politischen Widerstand bereichern. Ob die performativen Proteste eine wirkliche Alternative darstellen, bleibt fraglich.
Revolutionäre Kunst sollte denjenigen, die die Welt verändern wollen, Orientierung geben. Dazu muss sie das sichtbar machen, was im Alltag der Vielen meist unsichtbar bleibt: ein globales kapitalistisches System.
Gangsta-Rap als Diss gegen neoliberale Verhältnisse – von wegen!
Texte und Fotos von Wiener Feministinnen der 1970er Jahre dokumentieren wichtige Etappen in der Frauengeschichte Österreichs.
Mit Benjamin im Rücken legt das Buch eine längst überfällige Kritik am Paradigma des kollektiven Gedächtnisses vor.
Klassische Musik und linke Politik mögen auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu tun haben. Das Gegenteil ist der Fall.
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