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Ein informativer Überblick über moderne Arbeitsmigration, den Ausbeutungsverhältnissen zu denen sie führen kann und wie dagegen gekämpft wird.
In der Frage nach dem Verhältnis von kapitalistischer Ökonomie und kapitalisitischer Gesellschaft geraten einige Marxsche Grundannahmen und Erkenntnisse durcheinander.
Was, wenn das Geld nicht zum Leben reicht und kapitalistisches Wirtschaften den Lohn für die menschliche Arbeitskraft bis zur Schmerzgrenze drückt?
Klasse muss als struktureller Erklärungsansatz verstanden werden, nicht als Teil der persönlichen Identität. Was es braucht ist Widerstand und politische Veränderung – keine persönliche Weiterentwicklung.
Leben wir in einem blühenden Zeitalter der Automatisierung, in der uns alle Arbeit abgenommen wird oder wurde lediglich die Ausbeutung automatisiert?
Die Tech-Industrie mit ihrer Plattform-Ökonomie gehört zu den am schlechtesten regulierten Wirtschaftssektoren. Ein Gespräch über den Kampf gegen Überwachung, Ausbeutung und miserable Arbeitsbedingungen.
Die Pandemie hat gezeigt, wie zerbrechlich unser normales Leben ist. Was passiert, wenn diese Erschütterung auf sowieso gebrochenes Leben trifft?
Die kommunistischen Hoffnungen haben sich nie erfüllt. Ein Essay, der an verlorengegangene Träume erinnert und von wahr gewordenen Albträumen spricht.
Das voluminöse Werk diskutiert Horkheimers Entwürfe zur Racket-Theorie unter dem Eindruck des damals siegreichen Nationalsozialismus und seiner Verbündeten.
Es gibt viele Begriffe, um Frauen ohne romantische Beziehung zu beschreiben oder abzuwerten. Katja Kullmann verbindet die Kulturgeschichte alleinstehender Frauen mit einer persönlichen Auseinandersetzung.
Erfahrungen romantischer Augenblicke sind gebunden an Kauf und Konsum.
Wenn sich Sexualität und Intimität in den Dienst des Konsumkapitalismus stellen, verlieren sie ihr emanzipatorisches Potenzial für den politischen Kampf.
Warum es die einzig wahre Liebe nicht gibt: ein Plädoyer für das Leben als Single.
Das locker geschriebene Potpourri sucht nach neuen Wegen des zwischenmenschlichen Miteinanders, hinterlässt aber Fragezeichen.
Wie neoliberale Eigenverantwortlichkeit Verbindlichkeiten unterwandert. Ein Gespräch über alte und neue Geschlechterbilder und die (Un-) Möglichkeiten progressiver Beziehungsmodelle.
Eine Verführungslehre betreibt die Zurichtung des Arbeiters für seine weitere Verwertbarkeit im Agilen Kapitalismus.
Die NATO ist kein Friedensbündnis, sondern eine imperiale Kriegsmaschinerie. Ein Bildband versucht, diese Problematik künstlerisch zu fassen.
Nina Scholz sucht nach antikapitalistischen Ansätzen und findet viele Menschen, die sich gegen die Zustände wehren.
Der Kapitalismus hat kein Problem mit der Corona-Pandemie. Die Anthologie untersucht die Folgen der Krise – regional, europaweit, global.
Der Globale Süden sowie Osteuropa werden als Supermarkt preisgünstig verfügbarer Arbeitskräfte behandelt, aus denen der Globale Norden Sorgekapazitäten abziehen kann, um die eigene Reproduktionskrise in den Griff zu bekommen.
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