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Der historisch akkurate Krimi handelt von einer rassistischen Mordserie, dem korrupten Polizeiapparat und streikenden nordafrikanischen Arbeiter:innen.
Die Geschichte einer Woman of Color in Ostdeutschland hält der weißen Mehrheitsgesellschaft einen Spiegel vor.
Ein Paukenschlag gegen Unterdrückung, Gewalt und Widerstand der Menschen des „Globalen Südens“ gegen eine ungleiche Welt. Es ist Zeit, sich diesem Klassiker zu widmen.
Eine schwarze Denkerin und Aktivistin, die man sich unbedingt wieder ins Gedächtnis rufen sollte.
Zwischen Kommerzialisierung und Rassismus sucht die migrantische Hip-Hop-Szene nach politischer Haltung und eigenständiger künstlerischer Praxis.
Das kleine Büchlein zeigt, warum sich die Auseinandersetzung mit städtischer Solidarität als neue Form des Zusammenlebens lohnt.
Rassismus geht auch in Deutschland alle etwas an. Eine Kampfschrift für mehr Aufmerksamkeit und Reflexion.
Es ist nicht nur die Freiheit, die mit Sicherheit stirbt. Eine Bilanz der europäischen Grenzpolitik.
Warum der Weltuntergang nicht nur Panik auslöst, sondern auch Ausgangspunkt für etwas Neues sein kann.
Wie könnte die Zukunft eines Kontinents aussehen, der Jahrhunderte lang Spielwiese und Projektionsfläche anderer war?
Der Befreiungskampf der Sklaven auf Haiti führte schon im Jahr 1804 zum ersten unabhängigen Staat in der Karibik – mit Auswirkungen bis heute.
Zehn Berliner Mädchen schreiben in Kurzgeschichten über Freundschaft, Rassismus und Solidarität – alles andere als naiv!
Mit welchen Strategien Illegalisierte ihren Alltag bewältigen und die Gesellschaft verändern.
Nicht nur in Deutschland eine Debatte: Wie halten es die Sozialdemokrat*innen in Europa eigentlich mit der Migration?
Warum die „anderen“ Geschichten nicht nur für die wichtig sind, die sie hören, sondern auch für jene, die sie erzählen.
Den Zusammenhang von Klasse und Race marxistisch denken – eine Herausforderung, der sich dieses Buch nicht konsequent genug stellt.
Wie können feministische Kämpfe heute geführt werden? Überlegungen zu einem Denken in Differenz rund um „Köln“.
Feministisch, antirassistisch und zutiefst klassenkämpferisch. Klingt nach einer explosiven Mischung? Ist es auch – im besten Sinne des Wortes.
Worum ging es der Black Panther Party und wie hat sie sich politisch organisiert? Ein kleiner geschichtlicher Rückblick – und keine Rezension.
Deutschland post-rassistisch? Wohl kaum. Die Entsolidarisierung mit vermeintlich „Undeutschen“ ist allgegenwärtig.
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