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Eine spannende Kriminalgeschichte, die schonungslos die Skrupellosigkeit des Fernsehens und den paradoxen Voyeurismus seiner Zuschauer thematisiert.
Nachrichtenführer Schwindmann aus der Bildredaktion hätte zu diesem Bericht gesagt, „Da sehe ich den Gag nicht.“…
Mit witzigen bis aufsehenerregenden Aktionen kann es der Kommunikationsguerilla gelingen, wichtige Fragen zu stellen. Aber liefert sie auch Antworten?
Das Internet birgt ungeahnte Möglichkeiten, auch für uneingeschränkt zugängliche, kritische und informierte öffentliche Debatten. Potentiale und Realität liegen jedoch mitunter weit auseinander.
Eine Untersuchung des aktuellen Status von (politischem) Journalismus liefert interessante Beobachtungen, scheitert aber beim Versuch einer kritischen Analyse.
Eine linke Abrechnung mit den Massenmedien.
Eine lesenswerte Kulturgeschichte der radikalen Linken in den 1970er Jahren.
Wie steht es um die Landschaft alternativer Medien? Stecken wir in einer Krise, ähnlich wie die „Großen“? Und wenn ja, wodurch zeichnet sich diese aus?
Ob „heißer Feger“ oder schicker „Teufel“: Warum die Berichterstattung zu Beate Zschäpe sowohl eine antifaschistische wie auch feministische Kritik erfordert, wird in diesem Buch deutlich.
Die Studie bietet eine sehr detailgenaue Aufarbeitung der Scripted-Reality-Sendung „Familien im Brennpunkt“ und der dortigen Herstellung des „Unterschichtkörpers“.
Mit seiner Autobiographie liefert Richard Hell, Mitglied der Punkbands Heartbreakers und Television, fragmentarische Einblicke in sein Leben.
Den Herausgebern gelingt ein großer Wurf in der Aufarbeitung von Diskriminierung in deutschen und europäischen Fußballstadien – mit kleinen Abzügen!
Ceren Türkmen thematisiert die mediale Darstellung von kultureller Differenz und Hybridität und fragt nach den Zusammenhängen von sozialer Anerkennung und politischem Ausschluss.
Eine Untersuchung zum „Anderen“ im Tatort kratzt leider nur an der Oberfläche der beliebten Krimireihe.
Eine Analyse medialer Bilder von „Migrantinnen“ und ihrer Rezeption verdeutlicht, wie symbolische Ausschlüsse produziert werden und bietet Ansatzpunkte, Repräsentation und Rassismus weiterzudenken.
Die Dissertation von Alexander Brand befasst sich mit dem viel diskutierten Einfluss von Massenmedien auf das internationale politische Geschehen.
Mit Anonymous bekam linker Aktivismus auf der Straße ein schlagkräftiges Online-Pendant. Nun ist eine knappe und fundierte Analyse dieser Bewegung erschienen.
Die komplett überarbeitete Einführung in Theorie und Methode der Kritischen Diskursanalyse stellt nicht nur Handwerkszeug zur Verfügung, sondern regt für eine widerständige Praxis an.
Das vor mehr als zwanzig Jahren erstmals erschienene Buch bleibt ein unumgänglicher Klassiker für die Ergründung ideologischer Inhalte von Bildern in den Medien und der Popkultur.
Deutschland ist ein „Denkmalland“. Dieses Buch nähert sich dem deutschen „Denkmalwahn“ in den Zeitläuften.
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