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Eine neue Anthologie des Unrast-Verlags geht einem komplizierten historischen Verhältnis auf die Spur.
Lang vor den Pressionen der EU gegenüber Griechenland hatte sich ein Aufstand gegen die Regierung entzündet. Ausgelöst wurde dieser von der Tötung eines Schülers Dezember 2008 in Exarchia/Athen.
Ein Autor, eine Biographie, eine Person, ein Bild.
Am kleinen Bändchen scheiden sich die Geister: Handelt es sich um reaktionäre Hetze – oder um ein wegweisendes Werk?
Das Pamphlet "Indignez-vous!" (Empört euch!) sorgt derzeit für einige Aufregung, was verwundert, weil nichts Aufregendes geschrieben steht.
Die Erinnerungen Kropotkins sind zu weitreichend, um sie an dieser Stelle nachzuerzählen - Anlass zur Würdigung bieten sie allemal.
Im Sammelband wird umfassend und abwechslungsreich der Ist-Stand der autonomen Bewegung im deutschsprachigen Raum nachgezeichnet.
Der Roman liefert auf unterhaltsame Weise Inspirationen, wie man im wahrsten Sinne des Wortes Sand ins Getriebe streuen kann.
In diesem Sammelband finden sich neben profunden Analysen zu den vermeintlichen Übernahmeversuchen von Inhalten, Ausdrucksformen und Strategien seitens der extremen Rechten sehr ergiebige Ansätze für offensive linke Politik.
Das Buch liefert einen Einstieg in das Thema Straight Edge, die Geschichte der Bewegung und deren vielseitige Anknüpfungspunkte.
Der Band enthält 30 posthum veröffentlichte Texte, die zum selbständigen Denken - und Handeln - einladen.
Eine Monographie über den großen Philosophen und Literaturkritiker Walter Benjamin.
Das Buch liefert Einblicke in eine auch in Deutschland notwendige Diskussion über Rassismus, weiße Vormachtsstellungen und Emanzipationsprozessen innerhalb der US-amerikanischen radikalen Linken.
Kaminskis weitere Auseinandersetzung mit dem Anarchismus und Bakunin ist weniger analytisch, dafür von scharfer Beschreibung.
Kaminski schöpft aus den Erfahrungen mit der Revolution 1936 in Barcelona, die sein weiteres schriftstellerisches und politisches Schaffen bestimmen sollten.
Ein Werk über Demokratie als Revolution in der Schwebe - und ein Aufruf, Partizipation zu erkämpfen.
Ein Gartenguerillero berichtet von einer mittlerweilen weltweiten Bewegung - denn der öffentliche Raum gehört nicht dem Grünflächenamt.
Ein Gespräch über die Notwendigkeit und Chance, die Welt zu verändern - allerdings unter anderen Vorzeichen.
Der Journalist Raul Zibechi schildert anhand der zumeist indigenen Basisbewegungen in Bolivien, wie freiheitliche kommunitäre Organisationen wie die Nachbarschaftsvereinigungen ihr Umfeld verändern und den Staat zurückdrängen können.
Jutta Ditfurth hat mit ihrem neuen Buch die Doppelbödigkeit der Situation gezeigt. Weitermachen wie bisher so unmöglich wie Stehenbleiben - ohne einzubrechen im dünnen Eis.
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