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Das EU-Projekt ist kein explizit demokratisches und die AKP ist der Demokratie zu keiner Zeit verpflichtet gewesen.
Eine neue Einführung erklärt uns die Volksrepublik China als gnadenlos gescheiterten Versuch, die befreite Gesellschaft in wenigen Jahren zu erzwingen.
Aus dem Hauptwerk des inhaftierten Spritus Rector der kurdischen Freiheitsbewegung lassen sich wichtige Lehren für die linken Kämpfe von heute ziehen – weltweit.
Wie könnte die Zukunft eines Kontinents aussehen, der Jahrhunderte lang Spielwiese und Projektionsfläche anderer war?
Eine aktuelle und selbstkritische Überlegung zur Revolution muss den Begriff der Solidarität ins Zentrum rücken.
Über ambitionierte Langzeitstrategien und wachsenden Arbeiter_innenwiderstand in China - und was es aus den Lehren Maos auch für heutige Kämpfe zu lernen gibt.
Wie eine Hundertjährige die zahlreichen Umbrüche in China miterlebt und mitgeprägt hat.
Bieten die Wirtschaftskorridore entlang der alten Seidenstraßen Alternativen zu herkömmlichen Handelsbeziehungen oder will China bloß seine Vormachtstellung in der Welt ausbauen?
Kompakt, rot, schmutzresistent: Wie die Mao-Bibel zum revolutionären Accessoire wurde.
Von der totgeglaubten Arbeiter_innenklasse bis zu kollektiven Streiks wie am Fließband: Chinas Wanderarbeiter_innen schaffen sich ihre Klasse neu.
Über emazipatorischen Ideen, die bei einem Blick hinter den Vorhang des Chinesischen Sozialismus bloßgelegt werden.
Sabotage, wilde Streiks und Arbeiter_innenaufstände: Über Widerstand in chinesischen Autofabriken.
Kann man dem komplexen Phänomen „China“ auf wenigen Seiten gerecht werden? Zweifel daran sind mehr als angebracht.
Ist es an der Zeit, Schluss mit jahrzehntelangen Mythen über den chinesischen Sozialismus zu machen?
Wie Staatsmythos und Widerstand zusammenhängen, oder: Warum es ohne Befriedung der „Kurdenfrage“ keinen Frieden im Nahen und Mittleren Osten geben kann.
Die Geschichte selbstorganisierter Kämpfe Guatemalas und ihrer Widersacher.
Welche Lehren für eine Neue Klassenpolitik lassen sich aus der Revolte vor fünfzig Jahren ziehen, wenn wir ihre Vorgeschichte und ihre verschiedenen Akteure nicht vergessen?
Von den kämpferischen Anfängen zu den pessimistischen Theoretisierungen. Der Marxismus und sein Erbe.
Es stimmt: „Wir“ müssen aufhören so zu leben wie bisher. Aber wir müssen auch das System verändern. Ob das nach der Lektüre des Buches geschehen wird, ist fraglich.
Jenseits von Romantisierung und Dämonisierung: Was sind zentrale Elemente, Fragen und Probleme der Revolution in Rojava?
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