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Ein Paukenschlag gegen Unterdrückung, Gewalt und Widerstand der Menschen des „Globalen Südens“ gegen eine ungleiche Welt. Es ist Zeit, sich diesem Klassiker zu widmen.
Der Persische Golf ist seit über einem halben Jahrhundert eine konfliktreiche Region. Der Sammelband zeigt einen aktuellen Querschnitt der politischen Lage.
Finanzmarkt, Finanzkapital, Finanzkrise sind Reizworte in linken Debatten. Wer eine kleine Einführung in das Thema sucht, ist hier gut aufgehoben.
2019 wurde in Indien großflächig gegen eine Gesetzeserneuerung protestiert. Aus Angst vor der Benachteiligung bereits marginalisierter Bevölkerungsgruppen gingen vor allem Frauen* auf die Straße. Die Proteste zeigen, Sorgearbeit ist ein revolutionärer Akt.
Feminist:innen aus aller Welt griffen 2019 den Tanz „Un Violador en tu Camino“ auf. Weniger bekannt ist, dass diese Performance auf den Texten Rita Segatos basiert. Einer davon kritisiert die Systematik aktueller Misogynie.
Die Suche nach revolutionären Splittern: Ein Sammelband versucht, Erkenntnisse eines ganzen Jahrhunderts linker Gegenmacht zusammenzutragen.
Argentinische Feminist*innen gehen auf die Straße, um strukturelle Gewalt gegen Frauen* und Femizide anzuprangern. Ihre kollektive Wut, Solidarität und Entschlossenheit machen Hoffnung auf Veränderungen.
Der kurdische Vordenker Öcalan wendet sich in seinen Schriften gegen das Machtgefüge im Nahen Osten und macht klar, was das mit Soziologie zu tun hat.
Von Mao bis Xi im Zeitraffer oder Chinas Aufstieg zur weltweit größten Volkswirtschaft.
Der Sammelband vereint Artikel und Gefängnisbriefe des Journalisten Max Zirngast.
Eine Studie untersucht, wie „der Orient“ dem Kaiserreich zum Aufstieg verhalf.
Der Reichtum der Welt ist ungleich verteilt. Was sollten die Benachteiligten verlangen - ein Stück vom Kuchen oder gleich die ganze Bäckerei?
Das EU-Projekt ist kein explizit demokratisches und die AKP ist der Demokratie zu keiner Zeit verpflichtet gewesen.
Eine neue Einführung erklärt uns die Volksrepublik China als gnadenlos gescheiterten Versuch, die befreite Gesellschaft in wenigen Jahren zu erzwingen.
Aus dem Hauptwerk des inhaftierten Spritus Rector der kurdischen Freiheitsbewegung lassen sich wichtige Lehren für die linken Kämpfe von heute ziehen – weltweit.
Wie könnte die Zukunft eines Kontinents aussehen, der Jahrhunderte lang Spielwiese und Projektionsfläche anderer war?
Eine aktuelle und selbstkritische Überlegung zur Revolution muss den Begriff der Solidarität ins Zentrum rücken.
Über ambitionierte Langzeitstrategien und wachsenden Arbeiter_innenwiderstand in China - und was es aus den Lehren Maos auch für heutige Kämpfe zu lernen gibt.
Wie eine Hundertjährige die zahlreichen Umbrüche in China miterlebt und mitgeprägt hat.
Bieten die Wirtschaftskorridore entlang der alten Seidenstraßen Alternativen zu herkömmlichen Handelsbeziehungen oder will China bloß seine Vormachtstellung in der Welt ausbauen?
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