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Wer eine Einführung zum Thema Geschlecht sucht, kann dicke Bücher wälzen oder diesen Sachcomic lesen.
„Wir sind die Enkel*innen der Hexen, die ihr nicht verbrennen konntet!“ Die Hexe als Symbol eines globalen, antikapitalistischen Widerstandes.
2019 wurde in Indien großflächig gegen eine Gesetzeserneuerung protestiert. Aus Angst vor der Benachteiligung bereits marginalisierter Bevölkerungsgruppen gingen vor allem Frauen* auf die Straße. Die Proteste zeigen, Sorgearbeit ist ein revolutionärer Akt.
Feminist:innen aus aller Welt griffen 2019 den Tanz „Un Violador en tu Camino“ auf. Weniger bekannt ist, dass diese Performance auf den Texten Rita Segatos basiert. Einer davon kritisiert die Systematik aktueller Misogynie.
Im Kontext queerer Bündnispolitiken sind die Begriffe Solidarität, Gemeinschaft und Prekarität unvermeidlich um in die Zukunft zu denken.
Argentinische Feminist*innen gehen auf die Straße, um strukturelle Gewalt gegen Frauen* und Femizide anzuprangern. Ihre kollektive Wut, Solidarität und Entschlossenheit machen Hoffnung auf Veränderungen.
Ein Sammelband, der über Frauen*freundschaften in der Popkultur und im Alltag nachdenkt
Ein detaillierter Einblick in die Selbstbilder identitärer Frauen und ihre Positionen zu „Frauen“themen aus feministischer Perspektive.
Schreibend nähert sich Annie Ernaux Ereignissen von vor über 60 Jahren, die von Gender, Klasse und Scham erzählen.
Über ein Plädoyer, den heutigen Feminismus wieder auf den Boden des Kapitalismus zurück zu holen.
19 Frauen erzählen über Politik, Sex, Männer und ihr Leben in der DDR.
Frauen dürfen nur noch 100 Wörter täglich sprechen – eine unmögliche Dystopie? Die Parallelen zu aktuellen Ereignissen sind erschreckend.
Ein doppelbödiger Roman über Männlichkeit und Lust in einem autoritären Staat.
Frauen drehen den Spieß um und übernehmen die Macht: aggressiv und gewalttätig.
Antifeminismus ist ein zentrales Motiv konservativer bis rechter Politik. Aber was ist darunter eigentlich genau zu verstehen?
Architektinnen, Stadtplanerinnen und Soziologinnen formulierten vor fast 40 Jahren feministisch-materialistische Perspektiven auf Architektur und Stadtplanung, an die es sich zu erinnern lohnt.
Über die Wohnungsfrage damals und heute, wie sich in ihr patriarchale Strukturen zeigen und welche alternativen Wohnformen Hoffnung auf ein besseres Zusammenleben machen.
Feminismus und Frauenbewegung sind von Natur aus gewaltfrei – oder etwa nicht?
Was haben Feminist*innen erreicht, wofür wird aktuell gekämpft und bröckelt das Patriarchat wirklich? Eine Bestandsaufnahme mit einer Prise Optimismus für die Zukunft.
Die Zeit ist reif für eine historische Dekonstruktion des Säkularismus-Begriffs.
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