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Auf der Suche nach einem Freiheitsbegriff, der nicht an der reproduktiven Differenz haltmacht.
Warum wir Überausausbeutung als analytische Kategorie brauchen – ein Plädoyer für eine Weiterentwicklung des marxistischen Ausbeutungsbegriffs.
Warum es die einzig wahre Liebe nicht gibt: ein Plädoyer für das Leben als Single.
Das Schreiben über Trauma wirft auch fundamentale Fragen der gesellschaftlichen Reproduktion auf.
Architektinnen, Stadtplanerinnen und Soziologinnen formulierten vor fast 40 Jahren feministisch-materialistische Perspektiven auf Architektur und Stadtplanung, an die es sich zu erinnern lohnt.
Silvia Federici ist feministische Aktivistin und Wissenschaftlerin. Sie ist Autorin der Bücher „Caliban und die Hexe“ und „Aufstand aus der Küche“. Wir veröffentlichen im Folgenden eine Übersetzung des gekürzten Interviews, das das Magazin The North Star 2014 mit ihr führte.
In ihrem Essay blickt die Soziologin Frigga Haug auf das Verhältnis von Marxismus und Feminismus, die Vier-in-einem-Perspektive und die Fäden des Herrschaftsknotens.
Das Buch zeigt, wie die Widersprüche des Kapitalismus von einem feministischen Standpunkt aus betrachtet werden können.
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