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Der Sammelband zeigt am Beispiel von Brandenburg, wie rassistische Gewalt, polizeiliches Desinteresse an Ermittlungen und unterlassene Hilfeleistungen durch Beamt*innen ineinandergreifen.
Die Geschichte einer Woman of Color in Ostdeutschland hält der weißen Mehrheitsgesellschaft einen Spiegel vor.
Trotz Medienaffinität und Hipster-Look: Die Identitäre Bewegung riecht nach 1933.
Das vielbeachtete Buch zeichnet Traditionslinien der Rechten nach, verzichtet aber auf Gesellschaftsanalyse.
Die „Neue Rechte“ versucht, den Begriff „Volk“ wieder positiv zu besetzen. Der Sammelband erklärt, warum er genau das nicht ist.
Von der Antike bis heute: Idee und Rezeption des Volksbegriffs wird in einer politischen Analyse auf ihre Tauglichkeit geprüft.
Eine kritische Auseinandersetzung der zwischen 2000 und 2013 von verschiedenen Regierungen initiierten Programme gegen rechts, ihrer Entstehungskontexte sowie ihren Auswirkungen auf die Soziale Arbeit und die Antifabewegung.
Jens Kiffmeier und Björn Menzel haben ein eindringliches Buch über Rechtsextremismus in Ostdeutschland und die blinden Flecken der demokratischen Öffentlichkeit geschrieben.
Ein Lesebuch, dass es so noch nicht gab, erzählt die unbequemen Kapitel der letzten 20 Jahre deutscher Geschichte. Es handelt vom ganz normalen Wahnsinn und den blinden Flecken im nicht mehr ganz so neuen und vereinigten Deutschland.
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