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Emotionen spielen in der Kriegsberichterstattung eine große Rolle. Warum das so ist? Dort wie auch im Krieg selbst stehen hinter ihnen nationalistische Interessen.
Ein autobiographischer Essay plädiert für ein geduldiges und beharrliches Gespräch zwischen Jüd_innen und Muslim_innen, um sich keine Feindschaft einreden zu lassen.
Der Sammelband zum Syrienkrieg beleuchtet die unterschiedlichen Seiten und Hintergründe des Konflikts. Ein besonderes Augenmerk wird auf die demokratische und friedliche Opposition sowie die Möglichkeit des Friedens in Syrien gelegt.
Peter Ullrichs Monografie geht über die bloße Darstellung des deutschen linken Nahostdiskurses hinaus und versucht zwischen verhärteten Positionen zu vermitteln.
Howard Jacobson liefert mit seinem Roman eine erstaunliche Reflexion über jüdischen Antizionismus und israelbezogenen Antisemitismus – vielleicht einer der kunstvollsten zeitgenössischen jüdischen Beiträge zum „Nahostkonflikt“.
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