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Erwachsenwerden im sich deindustrialisierenden Nordosten Frankreichs der 90er Jahre: Anstatt eine Welt zu gewinnen, heißt es Zeit totschlagen.
Ständig beziehen sich alle auf die Arbeiter*innenklasse. Doch warum redet niemand mit ihr? Ein Kollektiv geht von der Praxis in die Theorie.
Statt sie als Identitätspolitik zu verschmähen, sollten Erfahrungen und Erinnerungen von Arbeiter_innen ins Zentrum westlicher Erinnerungspolitik gesetzt werden.
Nina Scholz sucht nach antikapitalistischen Ansätzen und findet viele Menschen, die sich gegen die Zustände wehren.
Im Klimakampf muss der Klassenkampf mitgedacht werden. Was vielerorts als Interessenskonflikt diskutiert wird, ist im Grunde der Kampf gegen das gleiche Problem.
Eine Zeitung versucht, mit marxistischer Analyse der Fleischindustrie und ihrer Politik entgegenzutreten.
Von Argentinien bis Tunesien: Ein neuer Sammelband rückt die globale Dimension politischer und sozialer Mobilisierung von Arbeiter:innen in den Blick.
Ende der 1970er Jahre diskutierten kommunistische und feministische Frauen über ihre Distanz zur Politik.
Die Debatte um die neue Klassenpolitik geht weiter. Ein umfassender Reader sammelt klassische Ansätze zur Klassentheorie, die Impulse für gegenwärtige Diskussionen geben.
Nicht die Digitalisierung baut Arbeitsplätze ab, sondern das Kapital digitalisiert Arbeit und Produktion, um sie effizienter zu machen.
Wie steht es um den Anspruch eines jungen Redaktionskollektivs, neuer klassenbewusster Literatur und politischer Ästhetik eine Bühne zu bieten?
Ein expressionistischer Roman, der eindringlich an unsere Gegenwart erinnert und klar macht: Es gibt keinen Kompromiss in der Klassenfrage.
Eine Debatte behandelt das richtige Problem von der falschen Seite.
Von den kämpferischen Anfängen zu den pessimistischen Theoretisierungen. Der Marxismus und sein Erbe.
Das Bekannte ist darum – weil es bekannt ist – nicht erkannt. Ein besonderes, großartiges Buch mit einer unbedingten Leseempfehlung!
Feministisch, antirassistisch und zutiefst klassenkämpferisch. Klingt nach einer explosiven Mischung? Ist es auch – im besten Sinne des Wortes.
Der Soziologe sieht in seinem lesenswerten Buch den Hauptwiderspruch in der globalen Ungleichheit − und manifestiert letztlich die falsche Konfliktlinie zwischen „innen“ und „außen“.
Das Buch lässt Linke zunächst beunruhigt und ratlos zurück − und liefert Denkanstöße für neue Strategien für das, was gemeinhin Klassenkampf genannt wird.
Die Zeitschrift, die sich seit Beginn des Jahres in neuem Gewand zeigt, macht in dieser Ausgabe linke Betriebspolitik und Arbeitskämpfe ohne gewerkschaftliche Repräsentation zum Thema.
Mit dem Sammelband legte das lesbische Kollektiv The FURIES einen Grundstein für die Auseinandersetzung mit Klassismus. Eine mutige Herrschaftskritik, aus der wir heute noch viel gewinnen können.
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