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Davis ruft zum Abbau diskriminierender Strukturen auf und entwickelt aus antikapitalistischen, antirassistischen und feministischen Perspektiven heraus Alternativen zum bürgerlichen Strafsystem.
Was, wenn das Geld nicht zum Leben reicht und kapitalistisches Wirtschaften den Lohn für die menschliche Arbeitskraft bis zur Schmerzgrenze drückt?
Klasse muss als struktureller Erklärungsansatz verstanden werden, nicht als Teil der persönlichen Identität. Was es braucht ist Widerstand und politische Veränderung – keine persönliche Weiterentwicklung.
In diesem Roman erzählen uns Besen, Türklopfer und Windböen, wie sich Erinnerung, Leid und Hoffnung über Jahrhunderte hinweg reproduziert und gegenseitig bedingt.
Das locker geschriebene Potpourri sucht nach neuen Wegen des zwischenmenschlichen Miteinanders, hinterlässt aber Fragezeichen.
Um die herrschende Ordnung zu überwinden, muss Solidarität als eine Grundhaltung verstanden werden, mit der man einer anderen Person begegnen will.
Eine Kritik an der politischen Agenda der Intersektionalität stellt auch das Konzept selbst in Frage.
Der umfangreiche Sammelband bietet vielfältige Perspektiven auf Klassismus und sollte jeden Marx-Lesekreis ergänzen.
Wer eine Einführung zum Thema Geschlecht sucht, kann dicke Bücher wälzen oder diesen Sachcomic lesen.
Sozialismus oder Barbarei – eine alte Frage, die sich angesichts der Klimakatastrophe mit neuer Dringlichkeit stellt.
Frauen dürfen nur noch 100 Wörter täglich sprechen – eine unmögliche Dystopie? Die Parallelen zu aktuellen Ereignissen sind erschreckend.
Ein Debüt, das von Ungleichbehandlung im Großen wie im Kleinen erzählt und sich mit gängigen Argumenten gegen Feminismus auseinandersetzt.
bell hooks’ persönliche, bewegungsnahe und kämpferische Klassismuskritik.
Gegenwart und Vergangenheit systemkritischer und geschlechterreflektierender Pädagogik am Beispiel der Bildungsstätte „Alte Molkerei Frille“.
Möglichkeiten und Grenzen von Repräsentation in „Unsa Haus und andere Geschichten“.
Zülfukar Çetins Dissertation stellt eine vorzügliche qualitative intersektionale Untersuchung dar.
Diese Rezension von 1990, zuerst erschienen in der PROWO, geht den Überschneidungen unterschiedlicher Unterdrückungssysteme auf den Grund und zeigt, dass alte Diskussionen den aktuellen sehr ähneln können.
"Entfernte Verbindungen" gibt Einblicke in feministische Debatten zu Sexismus, Rassismus, Klassismus und Antisemitismus und fordert, Unterdrückungsverhältnisse zusammen zu denken.
Intersektionalität ist das neue Zauberwort, um die Verflechtung von Ungleichheiten zu erfassen. Die Grundlage dessen und eigene wissenschaftliche Modelle stellen die TheoretikerInnen Nina Degele und Gabriele Winker vor.
Die arranca! #43 stellt „den“ Körper ins thematische Zentrum und lässt wie immer viele unterschiedliche Positionen zu Wort kommen.
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