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Nina Scholz sucht nach antikapitalistischen Ansätzen und findet viele Menschen, die sich gegen die Zustände wehren.
Von Mao bis Xi im Zeitraffer oder Chinas Aufstieg zur weltweit größten Volkswirtschaft.
Die Arbeiterbewegung ist keineswegs tot. Vielmehr deutet der seit 2008 zu beobachtende Aufschwung von Arbeiterunruhen und Klassenkämpfen darauf hin, dass wir eine Trendwende erleben.
Kann man dem komplexen Phänomen „China“ auf wenigen Seiten gerecht werden? Zweifel daran sind mehr als angebracht.
Rückwärtsgewandte Ideologien als Heilsbringer für die Zukunft - wie konnte das passieren?
Der Soziologe sieht in seinem lesenswerten Buch den Hauptwiderspruch in der globalen Ungleichheit − und manifestiert letztlich die falsche Konfliktlinie zwischen „innen“ und „außen“.
Er appelliert für Leitkultur und Grenzen: Für manche Linke ist Slavoj Žižek deshalb ein rechtsoffener Unruhestifter. Zu Recht?
Norbert Nicoll referiert Aspekte des Neoliberalismus schlaglichtartig im Versuch, eine einführende Übersicht zu geben.
Der Band des Autor_innenkollektivs Kitchen Politics umfasst drei Essays Silvia Federicis, in denen sie sich mit der Rolle der Reproduktionsarbeit unter globalisierten kapitalistischen Verhältnissen auseinandersetzt.
Eine wichtige Informationsquelle über Positionen gegen die Globalisierung in dem "neuen Pol des Südens".
Der frühere Finanzstaatssekretär Flassbeck räumt mit wirtschaftspolitischen Dummheiten und neoliberalen Mythen auf.
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