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Der Neoliberalismus setzt sich fest in unserem Denken und Sein. Eine Auseinandersetzung damit, wie er es da rein schafft.
In der heutigen Zeit muss der Gedanke an Freiheit für Mensch und Umwelt grundlegend anders ausbuchstabiert werden. Aber wie?
Im Freiheitsbegriff, der während der Corona-Pandemie hitzig diskutiert wurde, steckt ein autoritäres, neoliberales Begehren. Gegen diesen autoritären Neoliberalismus gilt es, einen linken, solidarischen Freiheitsbegriff wiederzuentdecken.
Ein Plädoyer dafür, die Freiheit zu erkämpfen — und zwar nicht nur die eigene.
Auf der Suche nach einem Freiheitsbegriff, der nicht an der reproduktiven Differenz haltmacht.
Eine kluge und lebendige Erzählung rund um verschiedene Freiheitsbegriffe.
Bei fehlender Selbstverwirklichung wird im Neoliberalismus die Freiheit zum Besitz.
Wie die Revolution im Oktober 2019 das Leben einer ganzen Generation im Irak veränderte: Ein Gespräch über die Nicht-Selbstverständlichkeit von persönlicher und kollektiver Freiheit.
Kann es Solidarität geben? In einer philosophischen Suchbewegung wird nach einem Miteinander, Nebeneinander und Füreinander gesucht.
Aus der Haft betrachtet Rosa Luxemburg die Welt, die Kultur und die Menschheit.
Der kurdische Vordenker Öcalan wendet sich in seinen Schriften gegen das Machtgefüge im Nahen Osten und macht klar, was das mit Soziologie zu tun hat.
Aus dem Hauptwerk des inhaftierten Spritus Rector der kurdischen Freiheitsbewegung lassen sich wichtige Lehren für die linken Kämpfe von heute ziehen – weltweit.
Wie lässt sich der Geist von Revolutionen verewigen?
Eine beklemmende Geschichte von Widerstand, Wahnsinn und Wahrheit in einer Welt der totalen Überwachung.
Der Sammelband analysiert den Zusammenhang zwischen Entfremdungs-Kritik und neoliberalen Arbeitsverhältnissen mit dem Ziel, die Kritik gegen heutige Erscheinungen der Entfremdung zu erneuern.
„Die Kinderkiste“: Ein Buch für alle Menschen über das Verhältnis von Kindern und Erwachsenen und über Vorstellungen von Freiheit und Erziehung.
Wenn es um Südtiroler Politik geht, fällt Menschen oft wenig mehr ein als Nazis und Faschisten. Dass es auch eine linke Geschichte in der nördlichsten Provinz Italiens gibt, belegt Joachim Gatterer in seinem Buch „rote milben im gefieder“.
Canfora liefert sowohl eine Geschichte der Verwendung des Begriffs "Demokratie" als auch eine ausführliche Darstellung der gesellschaftlichen Umstände, die es bis jetzt verhindert haben, dass Demokratie ihrem Begriff voll gerecht wurde.
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