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Die autobiografisch durchdrungene Ezählung verbindet eine Kindheit und Jugend in einem pfälzischen Dorf in den 1970er Jahren mit der Geschichte der Shoah.
Nach der Rückkehr nach Reims setzt sich Eribon mit seiner Mutter auseinander und fragt, wie der Umgang mit dem Altern nahestehender Menschen und ihrer Geschichte in der Klassengesellschaft aussieht?
Die Biografie einer Klassenaufsteigerin zeigt, welche herrschaftssichernde Funktion soziale Scham hat.
Die Biographie offenbart, wie die kurdische Freiheitsbewegung auch im Knast weiterlebt.
Junge Menschen in Haft erhalten Raum, von sich zu erzählen und werden als Menschen in all ihren Widersprüchen erfahrbar.
Eine schwarze Denkerin und Aktivistin, die man sich unbedingt wieder ins Gedächtnis rufen sollte.
In autobiographischen Erzählungen und Essays werden unterschiedliche Perspektiven von Kindern indischer Migrant_innen auf Zuschreibungen, Rassismus und Assimilation sichtbar.
Wer die Musik des Jazzvirtuosen Charles Mingus mag, muss sein literarisches Schaffen nicht notwendigerweise ebenso schätzen.
Sabine Rennefanz liefert einen Seelentrip in ihre eigene Extremismustheorie.
Antonio Altarriba (Senior) war ein ganz „normaler" Mann vom Lande. Hier wird seine Lebensgeschichte in Wort und Bild erzählt - und damit zugleich die spanische Geschichte des 20. Jahrhunderts.
Ein ganz heißer Tipp für eine lebendige Geschichte, für Aktualität und Lernen, ein Plädoyer für Offenheit und Akzeptanz, für das beste von Manhattan für Berlin, dafür, zu leben.
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