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Ein weiterer Band in der Reihe theorie.org : Das Buch befasst sich mit Geschichte und Theorie des Operaismus, einer der spannendsten Phase der Arbeiterbewegung.
Der 1970 publizierte Roman zeichnet ein Sittengemälde eines Milieus, das alles dafür tut, sich vom "Plebs" und vom "Proleten" abzusetzen, um in größter Piefigkeit zu enden.
Chomsky untersucht den Missbrauch von Macht, die Angriffe auf die Demokratie seit dem Irak-Krieg und die Entwicklung des internationalen Rechts.
Der Werdegang des jetzigen Papstes Benedikt XVI. (ehemals Kardinal Ratzinger) und die Wandlungen des Protagonisten werden in diesem Band als Variationen des Immergleichen analysiert.
Der Big Brother Award brandmarkt besonders gravierende Verletzungen des Datenschutzes - dieser Band zeigt die bisher in Deutschland vergebenen Awards auf.
Eine fundierte Analyse des erschreckenden Wiederaufstiegs der NPD sowie des sozialen Milieus, in dem diese Partei ihre Basis hat.
Werner Rügemer, so gut, wie man ihn kennt: er zeigt auf, wie Privatwirtschaft und korrupte PolitikerInnen Staat und Gesellschaft ausnehmen.
Kebir holt die fruchtbare Arbeit Elisabeth Hauptmanns zusammen mit Brecht aus der Vergessenheit und diskutiert dabei die Möglichkeit kollektiver Arbeit.
Das Buch basiert auf zwei Studien zum deutschen Journalismus, es zeichnet ein präzises Bild des journalistischen Selbstverständnisses in der Mediengesellschaft.
Der erste Schachautomat der Welt gewann im 18. und 19. Jahrhundert die meisten seiner Spiele - eine verrückte Geschichte über Vergangenes und Bleibendes.
Dalos gibt aus neu erschlossenen Quellen ein überraschendes Bild der Vorgeschichte des Aufstands in Ungarn, seines Verlaufs und der Bedingungen seiners Scheiterns.
Pätzold stellt Vorbereitung, Verlauf und Nachgeschichte des Nürnberger Prozesses übersichtlich dar - und achtet dabei auf die inzwischen fast vergessenen Hintermänner aus Wirtschaft und Gesellschaft.
Mindestlöhne gegen Niedriglöhne: Der Sammelband analysiert die Chancen, die Mindestlöhne bieten, und untermauert an Beispielen deren Notwendigkeit.
Eine Einführung in den Anarchismus, die zur kritischen Auseinandersetzung mit dieser wichtigen linken Theorieströmung anregt.
Müller legt nach dem Buch "Die Reformlüge" eine zweite Faktensammlung zur Berliner Politik vor. Er weist darin nach, dass Schwarz-Rot die verfehlte Politik von Rot-Grün fortführt - und steigert.
Sabine Kebir schildert die Geschichte der künstlerisch-intellektuellen Symbiose von Helene Weigel und Bert Brecht als trotz allem geglücktes Arbeitsverhältnis.
Der Sieg Francos im Spanischen Bürgerkrieg riss das Land in eine Agonie des schweigenden Kompromisses über den Umgang mit der eigenen Vergangenheit, aus dem es bis heute nicht erwachte.
Ein Tagungsband aus dem Umfeld des hessischen DGB, in dem kritisch-fundiert die wirtschafts- und sozialpolitische Kontinuität der CDU-CSU-SPD-Bundesregierung unter Merkel analysiert wird.
Hannah Arendt unterzieht Walter Benjamin einem fruchtbaren Missverständnis, das Stirnrunzeln bei Theodor W. Adorno und Fluchworte bei Gershom Scholem auslöst.
Heinrich Hannovers Analyse seiner Anwaltstätigkeit in politischen Prozessen 1954-1974 geben Aufschluss über die Gerichtspraxis der BRD: Sie erlaubt den Vergleich gerichtsförmiger Repression mit der gewöhnlichen.
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