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Fallgeschichten aus dem US-Amerikanischen Süden, der vom Gas und Öl lebt und durch beides – als Industrie – vernichtet wird.
Das Buch entwickelt realistische und problembewusste Konzepte für eine grundlegende gesellschaftliche Alternative.
Eine umfangreiche Zusammenstellung zur politischen Lage in der Türkei stellt viele richtige Fragen, findet jedoch nicht immer überzeugende Antworten.
Ein neues Überblickswerk über die Geschichte des 19. Jahrhunderts zeigt die Chancen und Nachteile der globalgeschichtlichen Perspektive.
kritisch-lesen.de sprach mit dem Hamburger Bündnis "Bildung ohne Bundeswehr" (BoB) über die Rolle des deutschen Militärs in der Welt, linke Globalisierungskritik und Bundeswehroffiziere an Schulen.
Eine zynische Zukunftsvision, in der die Droge Tellur den Gipfel der Glückseligkeit darstellt.
Das viel diskutierte Konzept des Empires umfasst sowohl eine Analyse des alles verwertenden globalen Kapitalismus als auch einer kritischen Masse.
Gewaltvolle Phantasien und irrationale Ausblendungen gibt es auch in „gefestigten" Demokratien.
Warum Globalisierungskritik längst keine Domäne der Linken mehr ist und was das mit dem Nationalstaat und seiner Krise zu tun hat.
Ein Sammelband, der jenseits orwell‘scher Assoziationen einen Beitrag zur Versachlichung im Diskurs zu digitaler Überwachung anbietet.
Über eine Kampfform, bei der die Menschen ihr eigenes Leben aufs Spiel setzen und die nicht nur im Knast angewandt wird.
Das Buch widmet sich dem allgegenwärtigen „Imperativ der Kreativität“ und scheitert dabei an seiner Weigerung, systemische Kritik zu üben.
Der Schuhhersteller Salamander hat es lange geleugnet, und doch ist es belegt: das Unternehmen hat in der Nazizeit Schuld auf sich geladen.
Eine Aktivist_innen-Gruppe aus Hannover möchte dass Thema „Knastkritik“ wieder auf die linke Agenda setzen.
Kritisch-lesen.de sprach mit Michael Csaszkoczy über Arbeitsweisen der Roten Hilfe und die Notwendigkeit, Repression solidarisch und organisiert zu bekämpfen.
Dass man in technologieverrückten Zeiten noch gute Science-Fiction Romane schreiben kann, beweist die junge argentinische Autorin.
Der Autor unternimmt eine Analyse des Mensch-Tier-Verhältnisses mit Bezug zur Gesellschaftstheorie der Frankfurter Schule.
Mit einem fachlichen und pädagogischen Blick auf einen kleinen Teil des Jugendstrafrechts gelingt dem Autor eine fundamentale und durchaus politische Gefängniskritik.
Ein Debüt, das von Ungleichbehandlung im Großen wie im Kleinen erzählt und sich mit gängigen Argumenten gegen Feminismus auseinandersetzt.
Ein gnadenlos desillusionierender Bericht eines Journalisten von der politisch motivierten Kriminalisierung seiner FreundInnen – ausgeführt von Staat und Tierindustrie.
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