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Die Biographie offenbart, wie die kurdische Freiheitsbewegung auch im Knast weiterlebt.
In Brasilien organisieren sich vor allem Frauen* auf allen Ebenen zum Widerstand gegen die Politiken der rechtsautoritären Bolsonaro-Regierung. Ein Gespräch mit der Juristin Juliana Streva zeigt, dass es ums Überleben geht.
Den Feminismus antikapitalistisch denken heißt, ihm eine neue Klassenausrichtung zu geben und damit die Welt zu verändern.
Vom Verschwinden alter und der Schaffung neuer Commons rund um die Welt.
„Wir sind die Enkel*innen der Hexen, die ihr nicht verbrennen konntet!“ Die Hexe als Symbol eines globalen, antikapitalistischen Widerstandes.
2019 wurde in Indien großflächig gegen eine Gesetzeserneuerung protestiert. Aus Angst vor der Benachteiligung bereits marginalisierter Bevölkerungsgruppen gingen vor allem Frauen* auf die Straße. Die Proteste zeigen, Sorgearbeit ist ein revolutionärer Akt.
Feminist:innen aus aller Welt griffen 2019 den Tanz „Un Violador en tu Camino“ auf. Weniger bekannt ist, dass diese Performance auf den Texten Rita Segatos basiert. Einer davon kritisiert die Systematik aktueller Misogynie.
Argentinische Feminist*innen gehen auf die Straße, um strukturelle Gewalt gegen Frauen* und Femizide anzuprangern. Ihre kollektive Wut, Solidarität und Entschlossenheit machen Hoffnung auf Veränderungen.
Ein Sammelband, der über Frauen*freundschaften in der Popkultur und im Alltag nachdenkt
Schreibend nähert sich Annie Ernaux Ereignissen von vor über 60 Jahren, die von Gender, Klasse und Scham erzählen.
Über ein Plädoyer, den heutigen Feminismus wieder auf den Boden des Kapitalismus zurück zu holen.
Frauen drehen den Spieß um und übernehmen die Macht: aggressiv und gewalttätig.
Architektinnen, Stadtplanerinnen und Soziologinnen formulierten vor fast 40 Jahren feministisch-materialistische Perspektiven auf Architektur und Stadtplanung, an die es sich zu erinnern lohnt.
Feminismus und Frauenbewegung sind von Natur aus gewaltfrei – oder etwa nicht?
Was haben Feminist*innen erreicht, wofür wird aktuell gekämpft und bröckelt das Patriarchat wirklich? Eine Bestandsaufnahme mit einer Prise Optimismus für die Zukunft.
Texte und Fotos von Wiener Feministinnen der 1970er Jahre dokumentieren wichtige Etappen in der Frauengeschichte Österreichs.
Ein biographischer Roman wagt die Erzählung der Lebensgeschichte Louise Michels in Ich-Form.
Eine Debatte behandelt das richtige Problem von der falschen Seite.
Wie eine Hundertjährige die zahlreichen Umbrüche in China miterlebt und mitgeprägt hat.
Was haben die Arbeitskämpfe in der BRD rund um „68“ mit denen von heute zu tun? Ein autobiografisches Zwiegespräch.
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