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Wallerstein analysiert im zweiten Band seines Hauptwerks die Entwicklung des kapitalistischen Weltsystems während des Aufstiegs und Niedergangs der niederländischen Hegemonie im langen 17. Jahrhundert.
Die Autorin versucht, mit ihrem Buch eine Orientierungshilfe in einem dichten und komplexen Netzwerk von ökonomischen, ideologischen und politischen Interessen der Flüchtlingspolitik zu geben.
Ein Buch über Liebe, Romantik und gelebte Sexualität im Kindesalter.
Das Buch verbindet marxistische Theorie mit Popkultur und zeigt, dass sich Marx’ Werk auch für kulturkritische Interventionen eignet.
Im ersten Band seines vierteiligen Werks behandelt Immanuel Wallerstein den Übergang von der feudalen zur kapitalistischen Klassenherrschaft und Mehrwertaneignung und die Entstehung des kapitalistischen Weltsystems, das sich zwischen 1450 und 1640 zunächst als europäische Weltökonomie entwickelt.
Welche politische Bedeutung hatte 1968? Wie veränderte es unseren Begriff von Bürgerlichkeit? Zum 40. Jubiläum hat Albrecht von Lucke genau diese Fragen erneut diskutiert.
In der bereits 2005 vorgelegten Bestandsaufnahme zum postmodernen Konsumkapitalismus wird die gesellschaftliche Differenz zwischen individueller Systemanpassung und sozialem Protest aufgehoben und in einen neuen entgrenzten postbürgerlichen Kapitalismus überführt.
Naomi Klein plädiert leidenschaftlich für den Aufbau einer Massenbewegung, die den Klimawandel aufhalten und den Extraktivismus und den neoliberalen Kapitalismus mittels grün-sozialdemokratischer Reformen bekämpfen soll.
Die britische Bloggerin, Aktivistin und Journalistin legt nach „Fleischmarkt“ mit „Unsagbare Dinge“ erneut eine Kampfansage an sexistische Strukturen vor, die mensch auch den eigenen Eltern schenken kann.
Die neuen, konservativen Bürgerlichen stehen für die Abstiegsängste der Mittelschicht - und für Kriegsbefürwortung der deutschen „Linken".
In seiner akribisch recherchierten Studie entlarvt der Autor Theorie und Praxis des Finanzkapitalismus als Spuk.
Die Journalistin und freie Autorin befasst sich intensiv mit dem Lebensstil der so genannten LOHAS und der Lifestyle-Ökos. Sie bezieht sich vor allem kritisch auf das „bewusste“ Konsumverhalten und auf die industrielle Vereinnahmung dieser enormen Kaufkraft.
Slave Cubela zeigt sehr aufschlussreich die Aktualität von Klassentheorien in Zeiten der Krise auf.
Die „Integrationsfähigkeit“ kapitalistischer Gesellschaften wird heute vor allem durch ihre Desintegrationskräfte gesichert.
Welche Techniken und Strategien Menschen nutzen um sich der Endlichkeit des Lebens zu entziehen und welche Auseinandersetzungen mit der Vergänglichkeit dabei zutage treten, wird von Matthias Meitzler detailgenau beschrieben.
Die Ungleichwertigkeit in der Darstellung von Toten verweist auf Macht- und Ungleichheitsdimensionen unter den Lebenden.
Karl Reitters Beiträge zu einer revolutionär-marxistischen Theorie des postfordistischen Kapitalismus.
Wallat holt die linke Kritik an den Bolschewiki aus der Versenkung der Geschichte.
Das Buch zeigt, wie die Widersprüche des Kapitalismus von einem feministischen Standpunkt aus betrachtet werden können.
Der Philosoph und Soziologe Oliver Marchart schlägt eine gesellschaftstheoretische Herangehensweise an das Phänomen Prekarität vor und entwickelt daraus eine diskursanalytische Methodik, die er schließlich auf Diskurse und Medien der EuroMayDay Bewegung anwendet.
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