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Frauen dürfen nur noch 100 Wörter täglich sprechen – eine unmögliche Dystopie? Die Parallelen zu aktuellen Ereignissen sind erschreckend.
Ein doppelbödiger Roman über Männlichkeit und Lust in einem autoritären Staat.
Frauen drehen den Spieß um und übernehmen die Macht: aggressiv und gewalttätig.
Sibylle Bergs neuer Roman erzählt von einer Jugend nach dem Brexit: böse, hellsichtig und messerscharf.
Die Schriftstellerin und Literaturagentin Christine Koschmieder braucht keine Endzeitfiktionen in der Literatur – die Gegenwart ist ihr bedrohlich genug. Ein kritisches Statement.
Reflexionen zu Utopien und Dystopien und was wir aus Romanen über die Zukunft lernen können.
Die schlimmste Dystopie aller „digital natives“ – OMFG, das Internet ist abgeschaltet.
Das Kottbusser Tor in Berlin ist alles in einem: Lieblingsort feiersüchtiger Touris, architektonische Utopie und Drogenumschlagplatz. Es kommt auf die Perspektive an.
Ein unbeschönigt-schöner Roman über die Frage, wie wir wohnen und leben wollen – oder auch lieber nicht.
Empfehlung für das nächste Familienfest: Zwischen Sahnetorte und Kaffeekanne die gemeinsame Zeit mit der Verwandtschaft für Fragen an die deutsche Vergangenheit nutzen.
Kunst kann ein Motor der Revolution sein. Dazu muss sie in die große Erzählung über den Kampf gegen Unterdrückung eingebunden werden.
Eine schonungslose Abrechnung mit der französischen Gegenwartsgesellschaft.
Warum das Ringen um das große Ganze oft mit sehr persönlichen Erfahrungen verbunden ist, lässt sich am besten in Romanform erzählen.
Ein Science-Fiction-Roman, der von Turbotechnik und totaler Transparenz erzählt und dabei dem gegenwärtigen China den „Spiegel“ vorhält.
Die Münchner Räterepublik fand und findet wenig Beachtung. Ein Blick auf unterschiedliche Versuche, das zu ändern.
In seiner Erzählung über die letzte Reise des Karl Marx verwebt Hans-Jürgen Krysmanski kunstvoll historische Fakten und Fiktion.
Alles nur Fiktion? Ein Roman über zwei Faschisten verdeutlicht, wie die extreme Rechte und die rechtspopulistische Partei Frankreichs zu dem geworden sind, was sie sind.
Eine zynische Zukunftsvision, in der die Droge Tellur den Gipfel der Glückseligkeit darstellt.
Dass man in technologieverrückten Zeiten noch gute Science-Fiction Romane schreiben kann, beweist die junge argentinische Autorin.
Mit zwei neuen Erzählungen beweist der italienische Schriftsteller wieder einmal seine Kunst.
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