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Das Buch liefert einen Einstieg in das Thema Straight Edge, die Geschichte der Bewegung und deren vielseitige Anknüpfungspunkte.
Der Band enthält 30 posthum veröffentlichte Texte, die zum selbständigen Denken - und Handeln - einladen.
Eine Monographie über den großen Philosophen und Literaturkritiker Walter Benjamin.
Das Buch liefert Einblicke in eine auch in Deutschland notwendige Diskussion über Rassismus, weiße Vormachtsstellungen und Emanzipationsprozessen innerhalb der US-amerikanischen radikalen Linken.
Kaminskis weitere Auseinandersetzung mit dem Anarchismus und Bakunin ist weniger analytisch, dafür von scharfer Beschreibung.
Kaminski schöpft aus den Erfahrungen mit der Revolution 1936 in Barcelona, die sein weiteres schriftstellerisches und politisches Schaffen bestimmen sollten.
Ein Werk über Demokratie als Revolution in der Schwebe - und ein Aufruf, Partizipation zu erkämpfen.
Ein Gartenguerillero berichtet von einer mittlerweilen weltweiten Bewegung - denn der öffentliche Raum gehört nicht dem Grünflächenamt.
Ein Gespräch über die Notwendigkeit und Chance, die Welt zu verändern - allerdings unter anderen Vorzeichen.
Der Journalist Raul Zibechi schildert anhand der zumeist indigenen Basisbewegungen in Bolivien, wie freiheitliche kommunitäre Organisationen wie die Nachbarschaftsvereinigungen ihr Umfeld verändern und den Staat zurückdrängen können.
Jutta Ditfurth hat mit ihrem neuen Buch die Doppelbödigkeit der Situation gezeigt. Weitermachen wie bisher so unmöglich wie Stehenbleiben - ohne einzubrechen im dünnen Eis.
Ein eindringlicher Einblick in den Widerstand gegen die Erweiterung des Rhein/Main-Flughafens in den 80er Jahren.
Schöfer bietet innerhalb von mehr als 2000 Seiten keinen Roman, aber eine Reihe sehr guter Reportagen aus den Kämpfen von 1967 bis 1989. Der Autor schüttet uns damit Ergebnisse und Erlebnisse als Material der Verarbeitung vor die Füße.
Wie die Menschen die Möglichkeit unwahrscheinlicher und zufälliger Ereignisse verdrängen - und welche Auswirkungen das auf Wirtschaft und Politik hat.
Eine philosophisch-psychoanalytische Auseinandersetzung mit dem Genießen von "Populär-Kultur", das als politischer Faktor im ideologischen Diskurs entlarvt wird.
Der Band beleuchtet die Geschichte der mittlerweile seit 30 Jahren bestehenden anarcho-syndikalistischen Freien ArbeiterInnen Union (FAU).
1918ff: Durchbruch und Niedergang der Soldatenräte – Ludwig Renns Erfahrungsbericht in “Nachkrieg”
Die Überlegungen seiner neuesten Essaysammlung führen Virilio zu einer fundierten Skepsis hinsichtlich Fortschritt und Wissenschaft.
Lacan über Platon zu Freud und die Auswirkungen auf Philosophie und Psychoanalyse.
Hanloser und Reitter haben in einem schmalen Büchlein bei aller Abstraktion einen atemweitenden, mutmachenden Beitrag dazu geliefert, den Klassenkampf im Kapitalverhältnis als solchen wiederzuentdecken.
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