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Jutta Ditfurth hält die Erinnerung fest an die Aufgabe der Revolte – und an ihr bisheriges Scheitern. Was nicht heißen darf, dass die Aufgabe inzwischen erlassen wurde.
In Gesprächen mit Tina Petersen und Christoph Twickel schildert das ehemalige RAF-Mitglied Karl-Heinz Dellwo offen und reflektiert seinen Lebensweg.
Götz Alys früher Weg zum Staat.
Jutta Ditfurth gelingt es, in ihrer Biographie Ulrike Meinhofs immer noch unbekannte Details aus dem Leben der politischen Kämpferin auszugraben und mitzuteilen.
Chotjewitz als Archäologe der Gegenwart liefert ein Bild Croissants und der ganzen Stadt.
Der Big Brother Award brandmarkt besonders gravierende Verletzungen des Datenschutzes - dieser Band zeigt die bisher in Deutschland vergebenen Awards auf.
Dalos gibt aus neu erschlossenen Quellen ein überraschendes Bild der Vorgeschichte des Aufstands in Ungarn, seines Verlaufs und der Bedingungen seiners Scheiterns.
Heinrich Hannovers Analyse seiner Anwaltstätigkeit in politischen Prozessen 1954-1974 geben Aufschluss über die Gerichtspraxis der BRD: Sie erlaubt den Vergleich gerichtsförmiger Repression mit der gewöhnlichen.
Aktuelle Analysen, geschichtliche Hintergründe und Erfahrungen: Eine Zusammenfassung des Lebenswerks des Friedensaktivisten Lorenz Knorr.
Was wusste die Bundesregierung von den CIA-Verschleppungen über deutschem Boden? Haben deutsche Beamte erfolterte Aussagen bewusst genutzt?
Canfora liefert sowohl eine Geschichte der Verwendung des Begriffs "Demokratie" als auch eine ausführliche Darstellung der gesellschaftlichen Umstände, die es bis jetzt verhindert haben, dass Demokratie ihrem Begriff voll gerecht wurde.
Eine fundierte Analyse jüngerer repressiver Entwicklungen auf einzelstaatlicher, europäischer, US-amerikanischer und internationaler Ebene.
Der Autor kehrt aus dem Frankfurter Exil ins Innere der Türkei zurück und stößt dort auf rätselhafte Ausformungen von Islamismus und Militärdiktatur.
Ein überzeugendes und kritisches Manager-Portrait aus der Feder des erwiesenen Daimler-Experten Jürgen Grässlin.
Im Mittelpunkt dieser interessant geschriebenen Analyse stehen die repressiven Strategien der Staatsorgane nach dem 11. September 2001.
Deutsche Juristen haben seit jeher legale und nichtlegale Rechtsmittel eingesetzt, um Kritik an Militarismus und Krieg zu unterbinden. Dieser Band weist dies anhand zahlreicher Beispiele aus verschiedenen Jahrhunderten nach.
Ein hervorragendes zeitgeschichtliches Dokument zum wohl wichtigsten der viel zu wenigen Prozesse, die in der Bundesrepublik gegen NS-Täter geführt wurden.
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