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Zehn Berliner Mädchen schreiben in Kurzgeschichten über Freundschaft, Rassismus und Solidarität – alles andere als naiv!
Wie kann eine feministische Position im Zeitalter des neoliberalen Tech-Kapitalismus aussehen?
Eribon möchte seine Erfahrungen mit großen Theorien in Dialog bringen – und bleibt doch völlig auf sich bezogen.
Warum sexuelle Gesundheit nur als gutes Leben für alle möglich ist.
Wie können feministische Kämpfe heute geführt werden? Überlegungen zu einem Denken in Differenz rund um „Köln“.
Warum Karl Marx ohne die Frauen in seinem Umfeld niemals der geworden wäre, der er war.
Der Sammelband möchte die autoritären Sehnsüchte in der queeren Szene entlarven. Doch er benutzt dies für einen neokonservativen Rollback, der vor allem an seiner Feindseligkeit gegenüber Muslimen deutlich wird.
Ein Anstoß zur Veränderung im deterministischen Denken um sexualisierte_sexuelle Gewalt.
Die Neue Rechte ruft nach einer Welt aus starken nationalen Identitäten mit männlicher Vorherrschaft und sieht den sogenannten „Gender-Wahn“ als Feind. Was steckt dahinter?
Über die Frauenselbstbestimmung, den Mythos Familie und die Kontinuität dieser Lebensform bis heute.
Ein Debüt, das von Ungleichbehandlung im Großen wie im Kleinen erzählt und sich mit gängigen Argumenten gegen Feminismus auseinandersetzt.
bell hooks’ persönliche, bewegungsnahe und kämpferische Klassismuskritik.
Eine Auseinandersetzung mit den Debatten um reproduktive Rechte und dem Selbstbestimmungsbegriff in der Frauen- und Behindertenbewegung seit den 1970er Jahren.
Mit dem Sammelband legte das lesbische Kollektiv The FURIES einen Grundstein für die Auseinandersetzung mit Klassismus. Eine mutige Herrschaftskritik, aus der wir heute noch viel gewinnen können.
Ein Buch über das weitgehend ignorierte Thema der Klassenunterschiede in feministischen Bewegungszusammenhängen und Formen des Eingreifens.
Ein längst überfälliger Sammelband zu pädagogischen und theoretischen Praktiken der Trias Geschlecht – Pädagogik – Neonazismus, der aber auch Fragen offen lässt.
Die britische Bloggerin, Aktivistin und Journalistin legt nach „Fleischmarkt“ mit „Unsagbare Dinge“ erneut eine Kampfansage an sexistische Strukturen vor, die mensch auch den eigenen Eltern schenken kann.
Der Band analysiert queer-|feministische und intersektionale Ungleichheitsverhältnisse im Neoliberalismus und fragt konsequent nach (teils noch un-)möglichen, alternativen Praxen.
Silke Chorus untersucht das „Zur-Ware-Werden“ von Sorgearbeit und geht dem Widerspruch zwischen sozialer Reproduktion und kapitalistischer Produktionsweise nach.
Der Band stellt mit dem marxistisch-feministischen „Subsistenzansatz“ eine Theorie der Unterdrückung und Ausbeutung von Frauen, der Natur und „Dritten Welt“ in der spätkapitalistischen Akkumulationsweise vor.
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