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Architektinnen, Stadtplanerinnen und Soziologinnen formulierten vor fast 40 Jahren feministisch-materialistische Perspektiven auf Architektur und Stadtplanung, an die es sich zu erinnern lohnt.
Über die Wohnungsfrage damals und heute, wie sich in ihr patriarchale Strukturen zeigen und welche alternativen Wohnformen Hoffnung auf ein besseres Zusammenleben machen.
Feminismus und Frauenbewegung sind von Natur aus gewaltfrei – oder etwa nicht?
Was haben Feminist*innen erreicht, wofür wird aktuell gekämpft und bröckelt das Patriarchat wirklich? Eine Bestandsaufnahme mit einer Prise Optimismus für die Zukunft.
Die Zeit ist reif für eine historische Dekonstruktion des Säkularismus-Begriffs.
Zehn Berliner Mädchen schreiben in Kurzgeschichten über Freundschaft, Rassismus und Solidarität – alles andere als naiv!
Wie kann eine feministische Position im Zeitalter des neoliberalen Tech-Kapitalismus aussehen?
Eribon möchte seine Erfahrungen mit großen Theorien in Dialog bringen – und bleibt doch völlig auf sich bezogen.
Warum sexuelle Gesundheit nur als gutes Leben für alle möglich ist.
Wie können feministische Kämpfe heute geführt werden? Überlegungen zu einem Denken in Differenz rund um „Köln“.
Warum Karl Marx ohne die Frauen in seinem Umfeld niemals der geworden wäre, der er war.
Der Sammelband möchte die autoritären Sehnsüchte in der queeren Szene entlarven. Doch er benutzt dies für einen neokonservativen Rollback, der vor allem an seiner Feindseligkeit gegenüber Muslimen deutlich wird.
Ein Anstoß zur Veränderung im deterministischen Denken um sexualisierte_sexuelle Gewalt.
Die Neue Rechte ruft nach einer Welt aus starken nationalen Identitäten mit männlicher Vorherrschaft und sieht den sogenannten „Gender-Wahn“ als Feind. Was steckt dahinter?
Über die Frauenselbstbestimmung, den Mythos Familie und die Kontinuität dieser Lebensform bis heute.
Ein Debüt, das von Ungleichbehandlung im Großen wie im Kleinen erzählt und sich mit gängigen Argumenten gegen Feminismus auseinandersetzt.
bell hooks’ persönliche, bewegungsnahe und kämpferische Klassismuskritik.
Eine Auseinandersetzung mit den Debatten um reproduktive Rechte und dem Selbstbestimmungsbegriff in der Frauen- und Behindertenbewegung seit den 1970er Jahren.
Mit dem Sammelband legte das lesbische Kollektiv The FURIES einen Grundstein für die Auseinandersetzung mit Klassismus. Eine mutige Herrschaftskritik, aus der wir heute noch viel gewinnen können.
Ein Buch über das weitgehend ignorierte Thema der Klassenunterschiede in feministischen Bewegungszusammenhängen und Formen des Eingreifens.
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