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Wo bleiben die radikalen Weltveränderer? Marxistische Theorie und Praxis werden dringend auch wieder in der Sozialen Arbeit gebraucht.
Vor 120 Jahren tobte in der SPD ein Streit: Reform oder Revolution - welcher Pfad führt zur kommunistischen Gesellschaft?
Ein biographischer Roman wagt die Erzählung der Lebensgeschichte Louise Michels in Ich-Form.
Wie eine Hundertjährige die zahlreichen Umbrüche in China miterlebt und mitgeprägt hat.
Von der totgeglaubten Arbeiter_innenklasse bis zu kollektiven Streiks wie am Fließband: Chinas Wanderarbeiter_innen schaffen sich ihre Klasse neu.
Was haben die Arbeitskämpfe in der BRD rund um „68“ mit denen von heute zu tun? Ein autobiografisches Zwiegespräch.
Warum im digitalen Kapitalismus nicht alles neu ist und weshalb der derzeitige Technologieschub mehr Jobs schaffen als vernichten wird.
Warum die „anderen“ Geschichten nicht nur für die wichtig sind, die sie hören, sondern auch für jene, die sie erzählen.
Was sind soziale „Klassen“ und wie kann man sie untersuchen? Der Blick in Klassenanalysen der 1970er Jahre lohnt nach wie vor.
Fallgeschichten aus dem US-Amerikanischen Süden, der vom Gas und Öl lebt und durch beides – als Industrie – vernichtet wird.
Vier historische Beispiele illustrieren die Entwicklungsgeschichte kritisch-politischer Sozialarbeit im 20. Jahrhundert in der Schweiz.
Nachrichtenführer Schwindmann aus der Bildredaktion hätte zu diesem Bericht gesagt, „Da sehe ich den Gag nicht.“…
Der Band versammelt Berichte und Reflexionen über Arbeitskämpfe in ungewöhnlichen Arbeitsbereichen.
Eine Auseinandersetzung mit den Debatten um reproduktive Rechte und dem Selbstbestimmungsbegriff in der Frauen- und Behindertenbewegung seit den 1970er Jahren.
Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Konzept des active ageing der neoliberalen Altenpolitik der vergangenen Jahre.
Silvia Federici ist feministische Aktivistin und Wissenschaftlerin. Sie ist Autorin der Bücher „Caliban und die Hexe“ und „Aufstand aus der Küche“. Wir veröffentlichen im Folgenden eine Übersetzung des gekürzten Interviews, das das Magazin The North Star 2014 mit ihr führte.
Mit seinem alarmistischen Ruf nach Ordnung und Disziplin und gefährlichen, weil reaktionären Thesen hat der Kinder- und Jugendpsychiater Michael Winterhoff 2008 einen Bestseller gelandet.
Das Buch verdeutlicht einmal mehr, dass der vermeintliche Kompromiss zwischen Kapital und Arbeit längst aufgekündigt wurde.
In ihrem Essay blickt die Soziologin Frigga Haug auf das Verhältnis von Marxismus und Feminismus, die Vier-in-einem-Perspektive und die Fäden des Herrschaftsknotens.
Die in den 1970er Jahren formulierte radikale Kritik an der Funktion Sozialer Arbeit im Kapitalismus zeigt: eine solche Kritik ist auch für die Gegenwart höchst relevant.
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