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Der Roman erinnert an den die Lebensrealitäten von Arbeitsmigrant:innen unter Klassengewalt und Rassismus sowie an den Widerstand gegen herrschende Diskriminierungs- und Ausbeutungsverhältnisse.
Wie sich Journalist*innen kurdischer Medien unter repressiven Bedingungen organisieren und dazu beitragen, Gegenmacht aufzubauen.
In einem kollektiv herausgegebenen Sammelband antworten TheoretikerInnen aus der ganzen Welt auf die Schriften Abdullah Öcalans.
Der Sammelband vereint Artikel und Gefängnisbriefe des Journalisten Max Zirngast.
Eine Studie untersucht, wie „der Orient“ dem Kaiserreich zum Aufstieg verhalf.
Das EU-Projekt ist kein explizit demokratisches und die AKP ist der Demokratie zu keiner Zeit verpflichtet gewesen.
Eine neue Biographie über den osmanischen Staatsmann Talaat Pascha hilft, den türkischen Staat unter Erdoğan besser zu verstehen.
Wie Staatsmythos und Widerstand zusammenhängen, oder: Warum es ohne Befriedung der „Kurdenfrage“ keinen Frieden im Nahen und Mittleren Osten geben kann.
Warum es für eine Auseinandersetzung mit dem Erdoğan-Regime mehr braucht als westliche Selbstvergewisserung.
Das Buch zeigt, wie und warum das neoliberal-islamische Demokratie-Modell in der Türkei gescheitert ist.
Eine umfangreiche Zusammenstellung zur politischen Lage in der Türkei stellt viele richtige Fragen, findet jedoch nicht immer überzeugende Antworten.
Berichte über den Kampf gegen Staatsgewalt und Belagerung, über praktische Solidarität und alltägliches Leben in den kurdischen Gebieten.
Ein intensiverer Austausch über türkische FaschistInnen in Deutschland ist dringend notwendig.
In „Ordnung und Gewalt“ entwirft der Autor einen umfangreichen Vergleich zwischen Kemalismus, Faschismus und Bolschewismus, wobei die Umsetzung wenig überzeugt.
Taş analysiert den türkischen Nationalismus als Ideologie und dekonstruiert seine Komponenten. Dabei werden sowohl die historischen Ursprünge als auch die gegenwärtigen Tendenzen dargestellt.
Der autobiografisch geprägte Roman dokumentiert auf anrührende Weise die Gewalt von sogenannten Nervenkliniken.
Kesen spiegelt die kurdischen Debatten um eine demokratische Lösung der „Kurdenfrage“ und skizziert den Ansatz derjenigen Akteure, die in der Hoffnung auf politische Veränderungen in der Türkei auf die EU gesetzt haben und hier wiederholt enttäuscht werden mussten.
Der Autor kehrt aus dem Frankfurter Exil ins Innere der Türkei zurück und stößt dort auf rätselhafte Ausformungen von Islamismus und Militärdiktatur.
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