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Seit diesem Sommer befindet sich die Kommunistische Partei in ihrer Neugründung und sucht nach revolutionären Strategien, um den Sozialismus zu erkämpfen. Die objektiven Voraussetzungen dafür sind längst gegeben.
Über die Geschichte und die unbedingte Notwendigkeit eines umkämpften Begriffs.
Ständig beziehen sich alle auf die Arbeiter*innenklasse. Doch warum redet niemand mit ihr? Ein Kollektiv geht von der Praxis in die Theorie.
Um die herrschende Ordnung zu überwinden, muss Solidarität als eine Grundhaltung verstanden werden, mit der man einer anderen Person begegnen will.
Wie können wir mit neuen Beziehungsweisen das patriarchale System unterwandern?
Migrant*innen sehen sich häufig prekären Arbeitsverhältnissen ausgesetzt. Eine Gruppe Arbeiter*innen kämpfte jahrelang gegen die Ungerechtigkeiten auf dem Bau der Mall in Berlin.
Wenn Theodor W. Adorno gegen Philipp Amthor in den Ring steigt, bekommt die deutsche Leitkultur ordentlich eins auf die Mütze.
Kann es Solidarität geben? In einer philosophischen Suchbewegung wird nach einem Miteinander, Nebeneinander und Füreinander gesucht.
Der große Sammelband ordnet die Kämpfe und Hoffnungen um die Solidarische Stadt in einer postmigrantischen Gesellschaft.
Die rassistische Kriminalisierung migrantischer Kämpfe in Deutschland hat System. In der jüngsten Kurdistan- und Palästinasolidarität formiert sich Widerstand dagegen.
Das Publizieren ist Teil einer linken Bewegungspraxis. Ohne linke Verlage fehlt eine Möglichkeit, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen.
Im Kontext queerer Bündnispolitiken sind die Begriffe Solidarität, Gemeinschaft und Prekarität unvermeidlich um in die Zukunft zu denken.
Die Suche nach revolutionären Splittern: Ein Sammelband versucht, Erkenntnisse eines ganzen Jahrhunderts linker Gegenmacht zusammenzutragen.
Ein Sammelband, der über Frauen*freundschaften in der Popkultur und im Alltag nachdenkt
Das kleine Büchlein zeigt, warum sich die Auseinandersetzung mit städtischer Solidarität als neue Form des Zusammenlebens lohnt.
Der Sammelband vereint Artikel und Gefängnisbriefe des Journalisten Max Zirngast.
Der Reichtum der Welt ist ungleich verteilt. Was sollten die Benachteiligten verlangen - ein Stück vom Kuchen oder gleich die ganze Bäckerei?
Egal ob effektiver Altruismus oder Crowdfundingkampagnen: Private Mildtätigkeit stärkt den neoliberalen Kapitalismus. Eine echte Daseinsvorsorge braucht einen kritischen Begriff von Solidarität – und eine globale Perspektive.
Eine aktuelle und selbstkritische Überlegung zur Revolution muss den Begriff der Solidarität ins Zentrum rücken.
Den Zusammenhang von Klasse und Race marxistisch denken – eine Herausforderung, der sich dieses Buch nicht konsequent genug stellt.
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