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Die Wissenschaft des Unbewussten war stets politisch, auch dort, wo sie sich als unpolitisch entwarf.
Was hat Genuss mit Feminismus zu tun? Und wie können wir mit psychoanalytischen Erkenntnissen den heutigen Kapitalismus besser verstehen?
Welche Politiken braucht es für ein feministisches, antirassistisches Begehren, das trotz eines politischen Anspruchs genau das bleibt: ein Freiraum, in dem die Fantasie regiert?
Warum eine Kombination aus Marxismus und Psychoanalyse besonders gut geeignet ist, um Herrschaftsstrukturen zu erkennen und sie zu verändern.
Die umfangreiche Studie arbeitet den Zusammenhang von Autonomie als höchstem Wert der Gesellschaft und narzisstischen Persönlichkeitsstörungen heraus.
Der dritte große Roman Irvin Yaloms erfüllt die hohen Erwartungen nur bedingt. Der literarischen Umsetzung der durchaus interessanten Thematik hätte ein wenig mehr Zurückhaltung des Autors gutgetan.
Eine philosophisch-psychoanalytische Auseinandersetzung mit dem Genießen von "Populär-Kultur", das als politischer Faktor im ideologischen Diskurs entlarvt wird.
Lacan über Platon zu Freud und die Auswirkungen auf Philosophie und Psychoanalyse.
"Das Symbolische, das Imaginäre und das Reale"- drei Grundbegriffe Lacans in einem frühen Aufsatz, von ihm selbst erläutert.
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