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Die Pandemie hat gezeigt, wie zerbrechlich unser normales Leben ist. Was passiert, wenn diese Erschütterung auf sowieso gebrochenes Leben trifft?
Die gesellschaftlichen Umbrüche der Gegenwart zeigen sich auch in der Kultur. Geht mit dem sozialdemokratischen Zeitalter auch die Ära des Pop zu Ende?
Pilze sind wundersame Lebensformen. Sie lassen sich nicht vollends in kapitalistische Waren verwandeln. Für ernsthafte Gesellschaftskritik reicht diese Erkenntnis aber noch lange nicht.
Warum Prekarisierung wesentlich älter als die Finanzkrise ist und welches Potenzial sie für politische Organisierung haben könnte.
Die Krisen der kapitalistischen Wirtschaftssysteme und ihre scheinbaren Alternativen.
Der Philosoph und Soziologe Oliver Marchart schlägt eine gesellschaftstheoretische Herangehensweise an das Phänomen Prekarität vor und entwickelt daraus eine diskursanalytische Methodik, die er schließlich auf Diskurse und Medien der EuroMayDay Bewegung anwendet.
In ihrer ausführlichen Studie legen die Autor_innen Daten vor, die das Ziel der Erwerbslosen-Aktivierung in seiner Sinnlosigkeit vorführen.
Von Berlusconi bis Afghanistan: Eine kritische Auseinandersetzung mit Medien in der Krise – das war der Ausgangspunkt des 23. Kolloquiums des Duisburger Instituts für Sprach- und Sozialforschung. Aus den Tagungsbeiträgen ist nun der Sammelband „Im Griff der Medien“ entstanden.
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