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Adorno wouldn‘t approve: Alessandro Bariccos Medizin gegen langweilige Klassik entstammt dankenswerterweise eher dem Kino als der Zwölftonmusik.
Ein anschauliches Selbstexperiment führt in den Kaninchenbau der Verschwörungstheorien.
Ein Sammelband, der über Frauen*freundschaften in der Popkultur und im Alltag nachdenkt
Die gesellschaftlichen Umbrüche der Gegenwart zeigen sich auch in der Kultur. Geht mit dem sozialdemokratischen Zeitalter auch die Ära des Pop zu Ende?
Wo ist die linke Antwort auf die Krise? Die Flugschrift liefert neuen Treibstoff für desillusionierte Gemüter.
Musik hören ist für manche politisch, tanzen für viele subversiv, Platten kaufen förderte manche gesellschaftskritische Haltung. Hat diese Utopie immer noch einen lebenspraktischen Gehalt?
Der Band bündelt Enno Stahls Beiträge zu einer gesellschaftskritischen Theorie der Gegenwartsliteratur – eine Debatte, die bemerkenswert selten geführt wird.
Der vorliegende Sammelband betrachtet subversive und affirmative Momente in Popkultur in Bezug auf Geschlechterverhältnisse und gibt dabei interessante Einblicke in selbstermächtigende Positionen und subversive Darstellungen.
Keine Strandlektüre zum Kopfausschalten, dafür aber eine facettenreiche Collage aus Theologie, Philosophie und Popkultur mit dem Hauch eines Traktats über die Liebe.
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