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Die gesellschaftliche Linke ist mehr Szene als relevante gesellschaftliche Kraft. Kleinigkeiten im Miteinander erscheinen als große Spaltungslinien und die Überfokussierung auf Kampagnen blendet die langfristige Organisierung aus.
Ein Buch zum 150. Geburtstag des russischen Revolutionärs aktualisiert Lenin für linkes Denken und Handeln von heute.
Die Krise der Mehrheit muss in eine Krise der Verursacher:innen verwandelt werden, statt Green New Deal bedeutet das: Öko-Leninismus.
Lenins Klassiker ist ein wichtiges Zeitdokument. Ein Modell für kommende Revolutionen findet man darin nicht.
Wallat holt die linke Kritik an den Bolschewiki aus der Versenkung der Geschichte.
Die Art und Weise der ökonomischen Ausbeutung und der Ausübung territorialer Herrschaft hat sich in der Geschichte des Kapitalismus mehrfach verändert. Aber das Phänomen ist das gleiche geblieben: Imperialismus.
In einem akribischen Werk vermittelt der Historiker Rabinowitch wunderbar die Unübersichtlichkeit revolutionärer Umbrüche.
Harvey entwickelt ein selbständiges neues Bild des Imperialismus. Ohne von den Klassikern Lenin und Luxemburg auszugehen, trifft er sich mit ihren Ergebnissen.
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