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Ausgehend von transatlantischer Versklavung untersucht diese literatur- und kulturwissenschaftliche Studie das Begehren und die westliche Lust nach Gewalt.
Wie das Nachdenken über Kunst die linke Theoriebildung voranbringt.
Die gesellschaftlichen Umbrüche der Gegenwart zeigen sich auch in der Kultur. Geht mit dem sozialdemokratischen Zeitalter auch die Ära des Pop zu Ende?
Niemand beschreibt die Hölle spätkapitalistischen Retro- und Individualkonsums besser als Metz und Seeßlen. Schade nur, dass sie keinen Ausweg aus ihr finden.
Was Häuserfassaden so erzählen, ist historisch erhellend und gesellschaftskritisch – wenn man nur ihre Sprache versteht.
Revolutionäre Kunst sollte denjenigen, die die Welt verändern wollen, Orientierung geben. Dazu muss sie das sichtbar machen, was im Alltag der Vielen meist unsichtbar bleibt: ein globales kapitalistisches System.
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