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Der wilde Roman erzählt von der Zerrissenheit einer kommunistischen Familie aus Syrien, die bereits vor der Revolution 2011 aus dem Land geflohen war.
Das Buch zeigt, wie und warum das neoliberal-islamische Demokratie-Modell in der Türkei gescheitert ist.
Der Sammelband „Die arabische Revolution" von Nordhausen und Schmid umfasst Beiträge zu Protesten in dreizehn Ländern Nord-Afrikas und des Nahen Ostens.
Mit einer Mischung aus der Schilderung der Ereignisse und Novelle gelingt es dem Autor, die Wut und Entschlossenheit der Revoltierenden nachzuempfinden. Doch kombiniert er dies mit bizarren Forderungen.
Der Tahrir-Platz in Kairo wurde zu einem der Symbole des Arabischen Frühlings. Nun werden die Ereignisse der ägyptischen Revolution von einer – wie die AutorInnen es nennen – „linken Bewegungsperspektive“ aus untersucht.
Asef Bayat analysiert die Alltagshandlungen von strukturell marginalisierten Menschen in den urbanen Zentren des Nahen Ostens und fragt nach dem gesellschaftlichen Veränderungspotential, welches diesen Handlungen innewohnt.
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