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Die gesellschaftliche Linke ist mehr Szene als relevante gesellschaftliche Kraft. Kleinigkeiten im Miteinander erscheinen als große Spaltungslinien und die Überfokussierung auf Kampagnen blendet die langfristige Organisierung aus.
Es heißt: Technologie führt entweder ins Paradies oder in den Untergang. Wie es anders geht, zeigt eine solidarische Kritik an Zukunftsvorstellungen.
Wie kann transformative Gerechtigkeit greifen, wenn die Einschätzungen des Geschehenen zu verschieden sind?
2019 wurde in Indien großflächig gegen eine Gesetzeserneuerung protestiert. Aus Angst vor der Benachteiligung bereits marginalisierter Bevölkerungsgruppen gingen vor allem Frauen* auf die Straße. Die Proteste zeigen, Sorgearbeit ist ein revolutionärer Akt.
Wie kann eine feministische Position im Zeitalter des neoliberalen Tech-Kapitalismus aussehen?
Wie können feministische Kämpfe heute geführt werden? Überlegungen zu einem Denken in Differenz rund um „Köln“.
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