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Der proletarische Körper

Der proletarische Körper © Svenja Hauerstein
Thema
Essay von Mesut Bayraktar

Das Schreiben über die unermüdliche Arbeit der eigenen Mutter, über gesellschaftliche Gewalt und Ausbeutung kann zu einem Mittel politischer und ästhetischer Emanzipation werden.

Essay von Mesut Bayraktar

I. Für Mutter. Der Gestank aus dem offenen Abflussloch stieg mir jedes Mal in die Nase. Mit abgewandtem Gesicht leerte ich den Abwassertank der Reinigungsmaschine. Vorher hatte ich ihn durch die großräumige Werkstatt von Mercedes-Benz geschoben. Das war in einem Sommer, jeden späten Nachmittag mit Musik in den Ohren durch die leeren, fensterlosen Hallen zwischen Hebebühnen, eingelassenen Reparaturgruben und mit Sand überschütteten Ölflecken, während sich die Freunde noch im Freibad zerstreuten. Mit dem Lohn bezahlte ich meinen Führerschein.

Als ich die Maschine an die Ladestation angeschlossen und mit einer Plane zugedeckt hatte, damit sich am nächsten Morgen die Arbeiter nicht an ihr störten, ging ich zu Mutter. Sie putzte zur selben Zeit – zweieinhalb Stunden wie ich – mit einem Mopp die Verkaufshallen auf der Vorderseite des Gebäudekomplexes. Tagsüber konnten sich dann dort die Kunden hinter der verglasten Außenfassade vom technischen Glanz der Neuwagen in den Bann ihrer Sehnsüchte ziehen lassen. Heute muss auch Glück für jedermann käuflich sein. Sonst könnte das Geld nicht die Gewalt einer herrschenden Klasse über eine andere verschleiern.

Am Ende der Halle zwischen zwei Sportwagen und einer Geländelimousine sah ich Mutter. Ehe ich zur ihr ging, wollte ich mir die Autos ansehen. Wie von einem anderen Planeten in den Raum teleportiert standen sie da, unberührt, jedes mit einem eigenen runden oder eckig-geschwungenen Gesicht, als wären sie Individuen. Ich drückte meine Stirn an ein Fenster der Fahrerseite eines Autos. „Weg da!“, rief im selben Augenblick meine Mutter. Hier hatte sie schon gewischt. Auf dem Boden bemerkte ich meine Schuhabdrücke. „Setz dich, ich bin gleich fertig“, fügte sie verärgert hinzu.

Nachdem sie mich zurechtgewiesen hatte, sah ich nicht mehr die Autos. Ich sah nur noch sie. Sie kam mit dem Reinigungswagen. Mit gebeugtem Rücken schwenkte sie den Mopp hin und her, wie zuhause, stetig einen halben Schritt zurücksetzend. Mäanderförmig strahlte das mit Reinigungsmittel vermischte Wasser auf den Fliesen. Ihre linke Schulter stand tiefer als die rechte. Ich wusste, dass sie an der Stelle Schmerzen hatte. Das verschonte sie nicht von der Arbeit, nirgends. Ihre Stirn lag in Falten. Die Augen waren auf den Boden gerichtet, aber sie sahen woanders hin, auf eine Landschaft oder auf einen Berg, jedenfalls umschirmt von einer Melancholie, die ich auch in den Augen meiner Freunde, meiner Brüder, meiner Klasse sehe. Im Spiegel blicken mich dieselben Augen jeden Morgen an. „Ich mach das“, sagte ich und kippte den Eimer mit dem braungrauen Wasser in den Abfluss.

Auf dem Rückweg nach Hause (wir gingen immer zu Fuß) dachte ich an die Autos. Ich war siebzehn Jahre alt. Heute denke ich an den zerschundenen Körper meiner Mutter. Sie hat ihr ganzes Leben geputzt, alte Körper gepflegt, gekocht, den Haushalt geschultert. Jahre später musste sie an beiden Schultern operiert werden, damit sie noch ihre Arme heben kann.

II. Schreiben. Auf einer Lesung sagte mir mal ein Zuhörer, dass er das politische Anliegen meiner Literatur zu schätzen wisse, aber ob es nicht für mein Schreiben besser wäre, wenn ich mich auf das Sprachliche konzentrieren würde. Warum, fragte ich ihn. Er erläuterte, dass das Ästhetische doch dann begänne, wo sich die Sprache vom Politischen emanzipiert. Warum, fragte ich wieder. Ich wollte ihn nicht bloßstellen, ich fragte mit ehrlichem Interesse. Er konnte es mir nicht erklären.

Müsste ich in meinem Schreiben vom Politischen absehen, könnte ich weder über mich und meine Erfahrungen noch über meine Klasse und die von Klassen umkämpfte Realität schreiben, aus der ich meine Figuren entnehme. Die Gewalt würde dann auch in der Literatur siegen. Ich müsste über sie schweigen, einfach stumm sein. Ich könnte nicht über meine Mutter schreiben. Die Schmerzen an ihrer Schulter, die Zwänge der Lohnarbeit, das in ihren Augen glimmende Begehren nach dem besseren Leben ohne Not und Scham, die gesellschaftliche Verengung ihrer Existenz auf die Rolle der Mutter, all das und noch mehr würde aus dem Text verschwinden. Sie würde ebenso wie Millionen weiterer Arbeitermütter nicht nur im Alltag unsichtbar gemacht werden. In der Literatur hätte sie kein Existenzrecht. Was bliebe dann noch übrig, als die Märchen von Gleichheit und Freiheit nachzuerzählen, sodass inmitten des Reichs der schönen Sprache die Siegesparade der bürgerlichen Herrschaft marschiert.

Wer bestimmt, welches Schreiben legitim ist? Warum wird dabei immer der Begriff des Schönen in Stellung gebracht? Wieso soll Makelloses, aalglatt Vermitteltes und luftig Geradliniges das Attribut „schön“ verdienen? Bis heute konnte mir niemand erklären, warum mein Schreiben unzulässig sein soll. Auch der Philosoph Immanuel Kant konnte es nicht in seiner Kritik der Urteilskraft mit seinem Dogma von der „Zweckmäßigkeit ohne Zweck“, nach dem das Schöne beschaffen sein müsse, und auch sein anderes Dogma vom „interesselosen Wohlgefallen“, wonach das Schöne aufzufassen sei, versagte. Wer sich und sein Interesse in der Literatur sucht, wer im Schönen Zwecken nachspürt, hätte keine Ahnung, was schön sei. Demnach haben Arbeitende und Arme mangels Interesses an der Uninteressiertheit keinen Sinn für und damit kein Recht auf Schönes. Die sollen die Klappe halten. So wird das Schöne durch den Ausschluss der Massen erkauft. Das ist Formalismus. In der Trennung des Ästhetischen vom Politischen verbirgt sich eine Herrschaftstechnik, die mich und meine Klasse in der Literatur zum Schweigen bringen soll. Wer so spricht, hat anderes als Schönes im Sinn. Er will zurechtweisen. Kants Ästhetik ist dekadent. Seine Mitläufer sowieso.

Das Leben als Unterdrückter ist per Definition politisch. Sonst wäre es nicht unterdrückt. Das Politische bildet den Bezugsrahmen eines unterdrückten Lebens. Ohne politischen Kontext gibt es kein Alphabet für eine Literatur der Ausgebeuteten und Unterdrückten. Wenn ich über meine Mutter schreibe, wenn ich meine Geschichten und die meiner Leute erzähle, dann entdecke ich Literatur als ein Mittel politischer Emanzipation. Ich frage nach den Zwecken meiner und anderer Texte, vor allem den gesellschaftlichen. Ich bemühe mich um geschärften Realitätssinn, erst recht mit Fantasie. Ich finde Selbstbewusstsein im nützlichen Wort. Ich erkenne die Parteilichkeit von Sprache. Ich entdecke einen radikalen Schönheitssinn, ein interessegeleitetes Wohlgefallen, das sich gleich einer Kompassnadel in der Literatur nach Erkenntnissen über die eigene Lage umsieht, auch wenn es wehtut, weil die eigene Lage wehtut, weil die Klassengesellschaft wehtut, weil Welt nicht mehr wehtun soll. Nur dann hat mir Literatur wirklich etwas zu sagen. Sie hört auf, belanglos zu sein. Sie wird Rüstzeug. Solche Literatur bewegt, bewegte schon immer. Der Rest ist Kitsch für die Armen oder Luxus für die Reichen. Ich habe gelernt, mühsam, mit hungrigem Willen, schreibend. Das Ästhetische beginnt, wenn sich die Sprache auf das Politische einlässt. Dann spreche ich. Ansonsten spricht ein Fremder mit meiner Zunge.

III. Leben oder Tod. Unter meinen Dokumenten gibt es einen Ordner mit dem Namen „Erkenne durch Arbeit“. In ihm befinden sich meine literarischen Texte, meine Manuskripte, meine Versuche, meine Ideen und meine Notizen. Der Ordner ist so alt wie meine erste Prosa und mein erstes Gedicht. Seit ich mich ernsthaft für das Schreiben entschieden habe, gibt es diesen Ordner. Er bewahrt mein Gelingen ebenso wie mein Scheitern mit den Wörtern auf. Vor allem aber dokumentiert er meine Kämpfe um eine eigene Sprache. Ist es nicht gerade das, was einen Schriftsteller ausmacht; das Suchen und Finden und Suchen der eigenen Sprache? Den Sound? Jedes Mal, wenn ich diesen Ordner öffne, erinnert mich der Name an meine Aufgabe.

Von Anfang an war das Schreiben für mich eine besondere Form des Erkennens, nämlich durch Erzählungen und Geschichten. Wenn ich die richtigen Wörter für das Chaos in mir fand, (die Wut, das Leiden, die Unruhe, die unbestimmte Trauer zum Ausdruck bringen,) war die mich umgebende Ordnung und Hierarchie ein wenig erhellt. Der Druck erhielt Konturen, Muster, Kanten, Risse, Einsatzpunkte. Durch die Fantasie fand ich Orientierung in der Realität. Mein Verstand wurde weniger vergesslich, weil die Fantasie nicht vergisst. Ein logischer Satz erschloss sich mir erst, wenn er sich mit einer Geschichte oder einer Erinnerung paarte. Sie (und später die Wörter) machten mich handlungsfähig, jenseits des Schreibens. Darf ich sowas schön finden?

G.W.F. Hegel sagt in seinen Vorlesungen über die Ästhetik, dass Schönheit nicht nur eine Idee ist, mehr noch „ist Schönheit und Wahrheit einerseits dasselbe.“ Das Schöne ruht also nicht in sich selbst. Es ist kein eigener Kosmos, gar ein eigenes „Reich“. Es hat uns was zu sagen. Es ist diesseitig verstrickt. Schönheit ist also – „einerseits“ - ein Erkenntnismodus der Wahrheit. In diesem Sinn begleitet mich die Schönheit auch im Schreiben. „Das Schöne nämlich muss wahr an sich selbst sein“, sagt Hegel im selben Absatz. Nur wenn ich die Schmerzen an der Schulter meiner Mutter im Zusammenhang jahrelanger Lohnarbeit zu Wort bringe, wird die Schönheit eine Kampfgefährtin. Tue ich das nicht, ist die Schönheit verraten und die Wahrheit stirbt. Nicht die Autos sind schön, der Körper meiner Mutter ist es. Schönheit ist eine Frage von Leben oder Tod.

Ich schließe meinen Ordner und denke, dass ich an dem Tag, an dem meine Mutter aufhört an ihrem Körper zu leiden und die Wahrheit siegt, den Ordner umbenenne. Erkenne durch Schönheit.

IV. Maß. Der Körper, und immer der Körper. Er ist die zentrale Drehachse meiner Texte. Aber was meine ich, wenn ich Körper schreibe?

Meine Mutter hat fünf Kinder in die Welt gesetzt, zwei sind gestorben. Sie hat im Rücken eines Gebirgskamms am Schwarzen Meer die Erde umgegraben, um nicht zu verhungern. Deshalb konnte sie nur wenige Jahre die Schule besuchen. („Mein größter Traum war es, mich zu bilden“, ein Satz, den sie immer wieder sagt, als würde sie über eine andere Version ihres Ichs sprechen, das ihr die Gesellschaft verweigert.) Ihr Körper hat Kinder, Männer und Frauen ernährt. Sie brachte mich morgens zum Kindergarten und fuhr dann mit dem Bus in entgegengesetzter Richtung zum Altenheim. Dort kümmerte sie sich um die Vergessenen und nicht mehr Ausbeutbaren. Nach der erweiterten Betreuungsstunde stand sie wieder vor dem Kindergarten. Das Gesicht blass, die Augen ermüdet vom Hin und Her, Tage ohne Ruhepause. Zuhause kochte sie, damit was auf dem Tisch war, wenn Vater von seiner Schicht aus der Metallfirma kam. Wir aßen, sie räumte ab, wusch den Tisch und das Geschirr. In meiner Schulzeit schmierte sie mir jeden Morgen Brot. Als ich nach Hause kam, brach sie zur Arbeit auf. Sie putzte die Büros in Versicherungsgebäuden, in Banken, in Autohäusern. Sie putzte zuhause. Nur an manchem Abend fand sie Zeit für sich. Dann lag sie mit angewinkeltem Arm auf der Couch und schlief vor dem laufenden Fernseher, bis Vater sie anstupste und sie sich ins Bett zum Schlafen legte.

Ich habe keine Erinnerung an meine Mutter, in der sie ihren Körper oder ihre Sinne genießt, etwa den Hörsinn in der Oper, den Sehsinn im Museum, den inneren Sinn in einem Buch oder ihren Körper in einer Meeresbucht. Sie hat die Welt als Zwang, Not, Sorge, Schmerz, Krankheit an ihrem Körper erfahren. Nur im Modus der Arbeit hält ihr Körper dieser Welt stand. So nimmt sie sich und die Welt wahr, kein Stoff unendlicher Freiheit wie bei den Bürgerlichen. Die Welt ist eine widerborstige Materie, der nur mit Arbeit beizukommen ist und manchmal zeigen sich dabei kleine Freiräume der Freude, die sich ebenso rasch auflösen wie eine Schneeflocke im Augenblick ihrer Landung auf menschlicher Haut. Sie fällt vom Himmel, sie erlischt. Alle anderen Möglichkeiten, die im eigenen Körper schlummern, würden den eigenen Untergang bedeuten. (Unter anderen Vorzeichen könnte ich ein ähnliches Porträt meines Vaters, meiner Brüder, meiner Freunde und von mir zeichnen. Unser Leben gravitiert um unsere arbeitenden Körper, dieselben Grundkoordinaten. Das Porträt meiner Mutter ist universell.)

Als Karl Marx sich das erste Mal mit der Arbeit im Kapitalismus beschäftigte, notierte er in seinen Pariser Manuskripten, dass sie „Wunderwerke für die Reichen“ erzeugt. Arbeit „produziert Schönheit, aber Verkrüppelung für den Arbeiter.“ Gerade deshalb ist der Körper meiner Mutter proletarisch. Um fortzukommen, hat sie nur die Kraft ihres Körpers. Diese muss sie jenen wenigen verkaufen, die im Besitz der Produktionsmittel sind und damit Profit schlagen. Der Preis ist ein Schicksal als Besitzlose, als jemand, dessen Körper unter Verkaufszwang zugunsten der besitzenden Klasse und ihres Überflusses steht. Meine Mutter schafft Schönheit, während diese ihr zugleich geraubt wird. Auch Schönheit ist eine Eigentumsfrage.

Einige Seiten weiter fasst Marx seine Überlegungen zusammen:

„Das Tier formiert nur nach dem Maß und dem Bedürfnis der species, der es angehört, während der Mensch nach dem Maß jeder species zu produzieren weiß und überall das inhärente Maß dem Gegenstand anzulegen weiß; der Mensch formiert daher auch nach den Gesetzen der Schönheit.“

Die klassenlose Gesellschaft wird nicht nur ein Ergebnis des Schaffens, Umschaffens, Erschaffens arbeitender Körper sein. Um zu gelingen, muss sie auch nach der Maßgabe der Schönheit gebaut werden. Ihr inhärentes Maß ist der arbeitende Mensch. Wenn ich Körper schreibe, meine ich das.

V. Der leere Raum. Es war auf einer Demonstration für bezahlbaren Wohnraum. Eine Aktivistin stieg auf die Pritsche eines Transporters, der im Schritttempo durch ein gentrifiziertes Viertel in der Innenstadt fuhr. Mit ein paar hundert Teilnehmern folgten wir. Die Aktivistin war jung. Sie hatte braunes, gewelltes Haar, wie Mutter. Sie trug eine Jeans und eine runde Lederjacke. An ihrem Hals flatterte eine Kufiya. Sie sprach ins Mikrofon. In der Stimme zitterte ihre Wut. Mit jedem Wort wurde sie sicherer, gewann Kontrolle über ihre Gefühle, um sie auf ihre Zunge zu lenken. Sie sagte, dass es politisch gewollt ist, dass die Mieten steigen. Sie erwähnte, dass sie neu ihr Studium begonnen hat und bei Bekannten unterkommen muss, weil sie immer noch keine bezahlbare Wohnung findet. Zum Schluss hob sie die Faust und rief: „Wir enteignen euch alle.“

Auf dem Weg nach Hause musste ich an ein Foto von meiner Mutter denken, aufgenommen kurz nach meiner Geburt. Ganz anders als die Aktivistin, trug sie ein Kleid. Statt einer Kufiya fror das Foto das vom Wind gehobene Tuch über ihren Schultern ein. Es war mit Vierecken gemustert. Sie stand neben einer anderen Frau, vermutlich eine Freundin, auf einer Straße zwischen seriell eintönigen Mietwohnungen. Die Straße war leer, trostlos, etwas begrünt an den Seiten. Zwischen ihr und der Aktivistin gab es kaum Ähnlichkeiten. Aber die Haare, der wütende Blick, der unzufriedene Gesichtsausdruck, in dem sich das Leiden schamlos den Beobachtern zeigt – das spiegelte sich im Gesicht und in der Geste der Aktivistin mit ihren letzten Worten wider, als wäre meine Mutter eine junge Studentin, mit der ich auf derselben Demonstration bin.

Vielleicht ist Schönes genau diese Kraft. Eine Verdoppelung und Verknüpfung unseres Leidens und unseres Widerstands. Wo wir den leeren Raum zwischen unseren Körpern überwinden, versiegt die Quelle ihrer Macht. Ich schreibe gegen den leeren Raum. Im Kampf für das bessere Leben manifestiert sich das Schöne.

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Dieser Text erscheint hier in Wiederveröffentlichung, um einem breiteren Publikum zugänglich zu sein. Ursprünglich entstand er für den Sammelband des Konkursbuch Verlags zum Thema Schönheit (05/25) und wurde zudem bei nous – konfrontative Literatur veröffentlicht. Vielen Dank an Mesut für seine Bereitschaft, uns diesen Text für unsere Ausgabe zur Verfügung zu stellen.

Zitathinweis: Mesut Bayraktar: Der proletarische Körper. Erschienen in: Der Wert des Körpers. 77/ 2025. URL: https://kritisch-lesen.de/s/x8CTy. Abgerufen am: 15. 10. 2025 10:57.