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Wer eine Einführung zum Thema Geschlecht sucht, kann dicke Bücher wälzen oder diesen Sachcomic lesen.
Aufbauend auf einer Ausstellung im Schwulen Museum* Berlin werden Beiträge vorgestellt, die konventionelle Grenzziehungen von Sexualität und Geschlechtsidentität sprengen und zu politisieren versuchen.
Das Berliner Bündnis Stop Trans*-Pathologisierung 2012 stellt sich und seine Arbeit vor, um Aufklärung zu leisten und neue Bündnispartner_innen zu gewinnen.
Das Buch beschreibt in Geschichten und Anekdoten den Alltag von Trans*Menschen und zeigt auch ohne abstrakt-theoretische Konzepte, wie absurd und schwerwiegend die Zweiteilung von Geschlecht sein kann.
Den Menschen im Mittelpunkt – nicht das Geschlecht. In „Ein Junge namens Sue“ erzählen Transsexuelle ihre Lebensgeschichte. Alexandra Köbele lässt hierfür Raum – und wertet gleichzeitig wissenschaftlich aus.
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