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Eine gut geschriebene Biografie, die Einblicke in das widersprüchliche Leben eines Fabrikanten und Sozialisten gibt.
Ein solider Sammelband zur Staatstheorie von Friedrich Engels, der leider auch einige Lücken aufweist.
In einem akribischen Werk vermittelt der Historiker Rabinowitch wunderbar die Unübersichtlichkeit revolutionärer Umbrüche.
Ein Sammelband zur linken Kritik an Stalinismus und Realsozialismus, der aufgrund seines eingeschränkten historischen Zugangs einen leider etwas zwiespältigen Eindruck hinterlässt.
Ein guter Sammelband zu Rosa Luxemburg, der allerdings ergänzungsbedürftig ist und zentrale Fragen nur ungenügend diskutiert.
Arno Münster legt eine knappe und pointierte Darstellung des Denkens und Lebens von André Gorz vor.
Mit seinen apodiktischen Thesen verbaut sich Han jede Möglichkeit einer fundierten und abwägenden Kritik am Konzept der „Transparenzgesellschaft“.
Der Karl Alber Verlag legt mit Stirners „Der Einzige und sein Eigentum“ (1844) einen Klassiker der Philosophie und der Geschichte des herrschaftskritischen Denkens in ansprechender Form auf.
Michael Fisch schießt sich mit dieser Biografie leider ein Eigentor und trägt nichts zu einer vertieften Kenntnis von Foucaults Leben und Denken bei.
Die jüngste Arbeit des Bakunin-Experten Wolfgang Eckhardt bearbeitet minutiös die Auseinandersetzungen innerhalb der Internationalen Arbeiter-Assoziation in den Jahren 1871/1872.
Eine neue Anthologie des Unrast-Verlags geht einem komplizierten historischen Verhältnis auf die Spur.
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