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Laibach vermischt in ihren brachialen Auftritten Faschismus, Sozialismus und Folklore. Sie sind das Fragezeichen im Zentrum der slowenischen Nation, das keine Antworten gibt.
Ein „Humanistischer Marxist“ und „Feind des Nationalismus“ wird neu aufgelegt.
Der beliebteste Comic Jugoslawiens zeugt noch heute vom Mythos der Partisan_innen.
Um den jugoslawischen Sozialismus und den Krieg zu verstehen, ist die Analyse der post-jugoslawischen Literatur entscheidend.
Ein Kind wächst in Jugoslawien auf, ein Jugendlicher flieht nach Deutschland, ein Erwachsener besucht seine Großmutter in Bosnien.
Wer den jugoslawischen Transitionsprozess verstehen will, darf sich nicht nur die Aneignungen durch das Kapital ansehen, sondern auch die staatliche Aneignung der antifaschistischen Erinnerung.
Der Erzählband sammelt Geschichten, in denen nicht nur die Jugoslawienkriege im individuellen Schicksal nachwirken.
Die Arbeiterselbstverwaltung war eine Besonderheit des jugoslawischen Sozialismus. Eine Doktorarbeit untersucht die sozialen Ungleichheiten in diesem System.
Der reichhaltige Sammelband klärt über die Geschichte und Gegenwart der jugoslawischen Linken auf.
Was bleibt von einer sozialistischen Utopie, nach jahrelangem Krieg, neoliberaler Transformation und unerbittlichen Politiken des Vergessens? Auf Spurensuche mit zwei Aktivistinnen aus Bosnien und Herzegowina.
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