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Das kleine Büchlein zeigt, warum sich die Auseinandersetzung mit städtischer Solidarität als neue Form des Zusammenlebens lohnt.
Mit welchen Strategien Illegalisierte ihren Alltag bewältigen und die Gesellschaft verändern.
In der Flüchtlingskrise treten Machtverhältnisse, wirtschaftliche Interessen sowie Prozesse der Entdemokratisierung und Dehumanisierung in Deutschland und Europa unerbittlich zutage.
Erschüttert, aber berührt nicht wirklich: Jenny Erpenbecks Roman zur Flüchtlingskrise.
Kämpfen statt betteln: Mit einer verstörenden Handlung erzählt Shumona Sinha vom Elend jener Flüchtlinge, die nicht als „politisch verfolgt“ gelten und von der gnadenlosen Logik des europäischen Asylsystems betroffen sind.
Die Geschichte einer Flucht, die sowohl die persönlichen und unermüdlichen Kämpfe Einzelner als auch den zynischen Kreislauf der europäischen Abschottungspolitik sichtbar macht.
Tobias Pieper hat eine materialreiche Studie zu den Lebensbedingungen in deutschen Flüchtlingslagern vorgelegt. Darin thematisiert er die Rolle des Lagersystems bei der Entstehung von Rassismus.
Paula Bulling setzt sich kritisch mit ihrer eigenen Position als weiße deutsche Künstlerin, die über die Missstände in Asylheimen berichten will, auseinander.
Der Journalist Fabrizio Gatti will forschen und verstehen und sich wie ein Geflüchteter auf die gefährliche Reise von Westafrika nach Europa begeben. Seine Undercover-Mission: Das Migrationsregime aufdecken.
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