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Eine wachrüttelnde Geschichte: Ein arabischer Arzt bewahrt als Juden verfolgte Berliner*innen vor den Nazis.
Das vielbeachtete Buch zeichnet Traditionslinien der Rechten nach, verzichtet aber auf Gesellschaftsanalyse.
Wie in einem Brennglas erscheinen seit den Anschlägen vom 11. September 2001 die seit dem Kolonialismus etablierten westlichen Imaginationen über „den Islam“ - Geschlecht und Sexualität waren und sind in diesen zentral. Und es blieb nicht bei Vorstellungen, sondern es wurden in westlichen Staaten demokratische Grundrechte abgebaut und Kriege begonnen – in weiten Teilen begründet mit Argumentationen über Geschlecht und Sexualität.
Viel (zu viel) wurde über das Scheißbuch eines vermeintlichen Tabubrechers gesagt und geschrieben – wir wagen trotzdem mit ein bisschen Abstand nochmal einen Blick.
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