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Die Autorin zeigt auf, wie die fehlende Anerkennung von Menschenrechten für intergeschlechtliche Menschen unmittelbar mit ihrer Nicht-Existenz im kulturellen System der Zweigeschlechtlichkeit der westlichen Gesellschaften zusammenhängt.
Mit „Geschlecht und Körper“ legt Julia Reuter eine Aufsatzsammlung vor, die zur Einführung ins Thema ebenso dient wie der vertiefenden Betrachtung bestimmter Bereiche des mit dieser Überschrift doch recht groß angelegten Feldes.
Bochnik reflektiert in der Veröffentlichung seiner Dissertationsschrift von 1982 die Genese des Ärztestandes in Deutschland (und nur am Rande in Europa) unter herrschaftskritischen Vorzeichen. Seine Ausführungen bleiben im Sinne einer kritischen Institutionenreflexion bis heute relevant.
Die bewegende Biographie erzählt die Geschichte einer zwangskastrierten intersexuellen Person und klärt darüber hinaus über gesellschaftliche Schieflagen im Umgang mit intersexuellen Menschen auf.
Heinz-Jürgen Voß greift die Erkenntnisse seiner Dissertation („Making Sex Revisited“) noch einmal pointiert auf und nimmt Debatten um die Natürlichkeit (vs. gesellschaftliche Herstellung) der Geschlechterbinarität in den Blick.
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